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Aktualisiert: 3. Juni 2025


»Es ist nicht bloß deswegenmeint der alte großbärtige Peter Thugi, der bisher fleißig an seinen Löffeln und Kellen herumgeschnitzt, den Abend noch kein Wörtchen gesagt hat und mit seiner tiefen Stimme sehr langsam spricht, »es ist wegen der Dinge, von denen man nicht unnötig reden soll wegen der armen SeelenDas Wort bringt eine merkwürdige Bewegung hervor.

Und dann ich traue mich nicht, ihr zu sagen, wie das alles gekommen ist, sie wird mich verachten, denn sie ist so eine tapfere, strenge Frau!" Die Schwägerin fiel ihr ins Wort: "Immer quälst du dich wieder so unnötig mit Vorwürfen. Jede Frau hätte so wie du für ihr und ihrer Kinder Leben gebeten!" "Sie nicht!" sagte Helene bestimmt. Der Bruder wurde ärgerlich.

Allein man kann sich irren. Agathon hatte diese ganze emphatische Rede mit einem Lächeln angehört, welches fähig gewesen wäre, alle Sophisten der Welt irre zu machen, wenn die Dunkelheit und das Vorurteil des Redners für sich selbst es hätten bemerken lassen; und kaum befand er sich allein, so war die erste Würkung derselben, daß dieses Lächeln sich in ein Lachen verwandelte, welches er zum Nachteil seines Zwerchfells länger zurückzuhalten unnötig hielt, und welches immer wieder anfing, so oft er sich die Miene, den Ton und die Gebärden vorstellte, womit der weise Hippias die nachdrücklichsten Stellen seiner Rede von sich gegeben hatte.

Dennoch haben viele die Empfindung, daß sie zum Beispiele auf wirtschaftlichem Gebiete mit einer solchen an ihre Mitmenschen herantreten sollen. Sie müssen sich davon überzeugen, daß sie nur unnötig reden. Ihre Mitmenschen können nichts anfangen mit dem, was sie vorbringen. Man sollte dies als Erfahrung behandeln. Denn es weist auf eine wichtige Tatsache des gegenwärtigen öffentlichen Lebens hin.

"Wenn Ihnen am Rat eines redlichen Mannes etwas liegt", habe er hinzugesetzt, "so stehen Sie ab von diesem Gedanken; es liegt nicht weit von hier eine Schenke; so schlecht und unbequem sie sein mag, so übernachten Sie lieber daselbst, als daß Sie sich in dieser dunklen Nacht unnötig der Gefahr preisgeben."

Besonders, da ich annehmen darf, daß die Herren Zeugen mir meine Aufgabe nicht unnötig erschweren werden.“ Diederich legte die Hand auf die Brust. „Herr Landgerichtsrat, man kann sich hinreißen lassen, wo es um eine große Sache geht. Ich bin eine impulsive Natur. Aber ich bleibe mir bewußt, daß ich für alles meinem Gott Rechenschaft schulde.“ Er schlug die Augen nieder.

»Zum Henker, so lesen Sie doch lautrief der Förster, und der Pastor las laut: »Ein Mann, der den Willen hat, sein Leben von vorn anzufangen, entledigt sich hier seiner schwersten und verdrießlichsten Last und schickt dem Freunde das einliegende Geld. Es verschwindet einer und hinterläßt keine Spur; es ist unnötig und vergeblich, ihm nachzuforschen und nachzurufen.

Sind nicht eben diese hundert und fünfzigtausend oder wenn ihrer auch mehr sind; desto besser! ein lebendiger, augenscheinlicher, ja der beste Beweis, der alle andre unnötig macht, daß eine Nation glücklich gemacht wird? Jedermann war von einem Manne bezaubert, welcher so seltne Gaben mit einer so großen Denkungs-Art und mit so menschenfreundlichen Gesinnungen vereinigte.

Ich hielt ein wenig inne; ich fürchtete, mich verraten zu haben, und suchte, so gut es gehen wollte, das Scharren von Barthels rostigen Schlittschuhen nachzuahmen. Aber meine Besorgnis war unnötig. Lore steckte ihre Hände tiefer in den Muff und lehnte sich behaglich zurück, so daß das Pelzkäppchen fast auf meinem Arm ruhte. "Nur immer zu, Barthel!" sagte sie.

Bei diesen allen haben die stehenden Heere bald bei dieser und bald bei jener Gelegenheit nicht bloß die Regierung gestürzt, sondern auch das flache Land und sogar die festen Städte zugrunde gerichtet. Aber wie unnötig ist solch ein stehendes Heer!

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