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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Zugleich von einem Verlangen getrieben, alle Seiten menschlicher Tätigkeit kennen zu lernen, blieb er nicht unnötig lange auf einer Stelle sitzen. Sobald er gelernt, was er wollte, suchte er einen neuen Wirkungskreis.
Hizt jagt s' uns gar aus! Bäuerin. Ratet's a koan, er kam wieder! In meiner Ruhigkeit will ich verbleibn wie mir hizt is, is's mir recht hon mir nie unnötig Gedanken gmacht brauch koane alten Gsichter z' sehn brauch dös net! Grillhofer. Gehn mer, gehn mer furt! Ein Stein war mir h'runter, aber a schwererer druckt hizt drauf! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 16. Szene Sechzehnte Szene
Aber auch diese hatten wie die Frühern eine Sünde, welche in arbeitenden Ständen und auch wohl in andern sehr häufig ist, die Sünde der Erfolggenügsamkeit oder der Fahrlässigkeit, die stets sagt: >es ist so auch recht<, und die jede weitere Vorsicht für unnötig erachtet.
Der einzige Krieg, welchen sie unter sich führten, bestand in dem gegenseitigen Wetteifer mit eben solchen Freundlichkeiten und Wohltaten, wie sie den Fremden erwiesen, weil jedes, sobald es empfangen sollte, sich dagegen wehrte und behauptete, das sei unnötig und übertrieben. Sonst lebten sie im tiefsten Frieden mit aller Welt.
Beate saß in der Ecke des mäßig großen, noch von der untergehenden Sonne beleuchteten Raumes, blätterte in einem Photographiealbum und gähnte von Zeit zu Zeit. »Diese Einladung war ganz unnötig,« sagte sie in der Pause zwischen einem Andante und einem Allegro, »besonders da Specht nicht kommt. Was tun wir denn mit Ansorge allein und was geht er uns an?
"Einen Stuhl holen und hinaufsteigen," schlug Otto vor, aber Wilhelm fand das unnötig, "Hochspringen und bei jedem Sprung eine Klammer wegnehmen," so war es lustiger. Er probierte das Kunststück und brachte es fertig, Otto gelang es nicht auf den ersten Sprung, und ein Trampeln und Stampfen gab es bei allen beiden.
Es ist verhoffentlich unnötig, sich hierüber näher zu erklären.
Du warst treulos gegen mich, treuloser gegen sie, denn du hast sie nicht geliebt.« »Wozu das, Fränzi?« sagte der Presi dumpf und hilflos vor der Würde des Weibes, das vor ihm saß. »Weil ich meinte, ich habe mit dem unendlichen Leid, das du mir damals zufügtest, das Recht erworben, daß du meinen Mann und mein Haus in Ehren haltest und ihnen unnötig nichts Leides anthuest.«
In allen anderen Wissenschaften, wo die Begriffe, durch die der Gegenstand allgemein gedacht wird, von denen, die diesen in concreto vorstellen, wie er gegeben wird, nicht so unterschieden und heterogen sind, ist es unnötig, wegen der Anwendung des ersteren auf den letzten besondere Erörterung zu geben.
»Warum sehen Sie mich immer so an?« fragte sie einmal, nicht unwillig, sondern mit einem Lächeln. »Sie wissen ja, Sie interessieren mich malerisch«, entgegnete ich, »verzeihen Sie, wenn ich Sie so oft ansehe.« Ich machte eine Verbeugung wie vor einer Dame, wobei ich dachte: Diese Verbeugung ist unnötig, sie ist ja ein Kind. Ich bemühte mich, sie in Zukunft weniger anzusehen.
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