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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Hier sekkieren sie mich mit den übersetzungen meines "Werthers" und zeigen mir sie und fragen, welches die beste sei und ob auch alles wahr sei! Das ist nun ein Unheil, was mich bis nach Indien verfolgen würde. Rom, den 6. Februar. Hier ist der dritte Akt" Claudinens"; ich wünsche, daß er dir nur die Hälfte so wohl gefallen möge, als ich vergnügt bin, ihn geendigt zu haben.
Laß mich und tu, was ich dich heiße tun. Hast du für mich vom Pater keine Briefe? BALTHASAR Nein, bester Herr. ROMEO Es tut nichts; mach dich auf Und miete Pferd', ich komme gleich nach Haus. Wohl, Julia, heute nacht ruh ich bei dir. Ich muß auf Mittel sinnen. O wie schnell Drängt Unheil sich in der Verzweiflung Rat! Mir fällt ein Apotheker ein; er wohnt Hier irgendwo herum.
Ich ahnte Unheil, lief also stracks hinüber, mußte aber lange auf ihn einreden, bevor ich's von ihm herauskriegte: »Mein Gott! Unsere arme Stadt! Sehen Sie denn nicht? Der Turm brennt ja lichterloh!« So war es denn auch wirklich.
Nimmermehr! Dorthin, an den Ort unsers Frevels? Rache strahlet das schimmernde Vließ. So oft ich's versuch' in die Zukunft zu schauen Flammt's vor mir wie ein blut'ger Komet, Droht mir Unheil, findet's mich dort! Aietes. Törin! Kein sichrerer Ort im ganzen Lande Auch bedarf ich dein, zu hüten den Schatz Mit deinen Künsten, deinen Sprüchen, Dorthin oder mit mir! Medea. Es sei, ich gehorche!
Er ist verliebt in Euch und fürchtet, Es möchte noch ein Unheil zwischen kommen. Seid Ihr bis morgen nicht sein Schwiegersohn, So, fürcht' ich, tragen wir den alten Herrn Zu Grabe Nichts für ungut, Prinz! Doch das Von heute Morgen war mit Eurer Gunst Ein Narrenstreich! Ums Himmelswillen! Gebt Euch Nicht bloß, laßt Euch den Namen nicht entlocken!
Sonst lebte Weigel still, und anscheinend als ein vollkommen guter und achtbarer Bürger, vor sich hin, aber im Stillen wirkte und wühlte er seinem Ziel entgegen, und richtete in der That viel Unheil an.
Ich behaupte nun, daß, wenn diese Ermüdung einem Kräfteverbrauch entspricht, der lediglich bedingt ist durch das bloße Verweilen an der Arbeitsstätte in derjenigen Körperhaltung, die seine Arbeit nötig macht, und in der Umgebung, in der er dabei ist, demselben Geräusch, demselben Lärm ausgesetzt, unter demselben Zwange der Aufmerksamkeit wenigstens da wo Maschinenbetrieb ist sich zu sichern, daß er kein Unheil anrichtet, oder daß ihm nicht Unheil angerichtet werde, ich sage; daß, wenn diese rein passive Ermüdung einen ganzen großen Teil des Tagewerks der Leute bedeutet, jede Verkürzung der Arbeitszeit, die also bewirkt, daß diese Leistung in der verkürzten Arbeitszeit sich zusammendrängt, ein reiner Gewinn an Kraft für die beteiligten Personen sein muß.
Doch ich wollte es diesen Klosterherren gern verzeihen, wenn sie ihre Schätzchen hinter den heiligen Mauern sittsam verbergen; davon hat die Welt eben keinen Schaden; aber mehr Unheil richten sie an, wenn sie ihre Verführungskünste außerhalb derselben wirken lassen.
Als er eintrat, rief Gothelindis entsetzt über seinen Ausdruck: »Um Gott, Cethegus! welch ein Unheil bringst du?« Aber der Präfekt furchte nur einen Augenblick die Stirn bei ihrem Anblick, dann sprach er ruhig: »Unheil? für den, den’s trifft. Ich komme aus einer Versammlung meiner Freunde, wo ich zuerst erfuhr, was bald ganz Rom wissen wird: Belisar ist gelandet.«
›Ich sagt' es schon,‹ versetzte dieser, ›als wir das Letzte aus der Tonne zapfen wollten, da hat's den Hahn verstopft.‹ ›Nun, Marx Sievers, Ihr könnt wohl denken, daß ich mir dies Unheil nicht selber angerichtet habe!
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