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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Selbst von diesem unserem Heiligen Stuhl ist so viel Unheiliges ausgegangen, dass es kein Wunder ist, wenn sich die Krankheit vom Haupt in die Glieder, von Päpsten in die Prälaten gezogen hat. Wir wollen allen Fleiß anwenden, damit zuerst dieser Hof, von dem vielleicht alles Unheil ausging, reformiert werde, je begieriger die Welt solche Reformen erwartet."
Ach ja, guter Herr Schlinge, ich hab ihn verklagt, und alle. Schlinge. Das mag einigen von uns das Leben kosten; er wird vom Leder ziehen. Wirthin. Das ist doch ein Elend! Nehmt euch ja vor ihm in Acht; er erstach mich neulich in meinem eignen Hause, und das nur auf eine recht bestialische Art; er bekümmert sich nichts darum, was für Unheil er anrichtet, wenn er mit seiner Fuchtel heraus ist.
Willst du den Hund um diesen Preis verkaufen, so wollen wir den Handel sogleich abschließen.« Der Alte war mit dem gebotenen Preis zufrieden, fügte aber hinzu: »Man darf diese Hunde niemals voneinander trennen, sonst würde für den Herrn wie für die Hunde Unheil entstehen.
Dieses mußte daher unaufhörlich spinnen, damit das Söhnlein desto mehr zu essen bekäme und recht mit Muße sein einstiges Unheil erwarten könne. Der Junge nahm dies ohne weiteres an und gebärdete sich wie ein kleiner Indianer, der die Weiber arbeiten läßt, und auch seine Schwester empfand hiervon keinen Verdruß und glaubte, das müsse so sein.
Will die Natur Unheil drohen, wie sonst blutigrote Kometen Krieg verkünden? Steht der dräuende Himmel in Verbindung mit der niedergehenden Salpeterersache? Schwarz, düster wie das Firmament ist ja die Zukunft der Wäldler seit der Metzelei am Friedhof zu Kuchelbach! Ein schauriger Beginn des Weihnachtsfestes, ein unheimlicher Heiliger Abend im Walde!
Aber alles auf der Welt ist nur dann schön und gut, wenn es an seinem richtigen Platz ist, das gilt auch von dem Schnee. Eine einzige Hand voll von diesem schönen Dezemberschnee kam an den unrichtigen Platz und richtete dadurch Unheil an.
Die Folge war, daß Diederich stärker hinkte und einen Tag länger vom Dienst befreit werden mußte. Unteroffizier Vanselow, der für die Untat seines Einjährigen verantwortlich war, sagte zu Diederich nur: „Das will ein gebildeter Mensch sein!“ Er war es gewohnt, daß alles Unheil von den Einjährigen kam. Vanselow schlief in ihrem Mannschaftszimmer hinter einem Verschlag.
Der Mörder erreicht eine Kirche, und so ist's gut. Und so sollte ich denn, um auch Schatten in meine Gemälde zu bringen, von Verbrechen und Unheil, Erdbeben und Wasserflut einiges melden, doch setzt das gegenwärtige Ausbrechen des Feuers des Vesuvs die meisten Fremden hier in Bewegung, und man muß sich Gewalt antun, um nicht mit fortgerissen zu werden.
Wir steigen einmal aus da, Herzenskind, und holen von den blauen Glocken, die dort so hübsch im Schatten stehn. Deine Tiere, Schwager, mögen ein bißchen verschnaufen.« Indem sie sich beide erhoben, kam ein kleines Unheil an den Tag, welches dem Meister einen Zank zuzog.
Werdet Ihr es glauben, daß ich schon den dritten Brief von ihr habe, in welchem sie mich beschwört, Venedig zu verlassen und zu ihr nach Wien zu kommen? Sie träumt, daß mir hier Unheil bevorstehe. Das größte, dem ich verfallen bin, ahnt sie nicht; und doch hält mich sonst nichts hier fest, als ein Weib, das ich um alles in der Welt nicht in ihre reine Nähe zu bringen wagte.
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