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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ich wählte gerade Euch hierzu, weil ich Euren Mut und Eure Vaterlandsliebe kenne. Der Tod Eurer Genossen hat Euch wohl Angst gemacht: ist dem so, dann möget Ihr noch heute nach Aardenburg abreisen.« »Meister,« antwortete Gerhard, »Eure Worte machen mich bekümmert. Ich fürchte den Tod durchaus nicht; aber mein Weib und meine armen Kinder bleiben hier allem Unheil ausgesetzt.
Die nächste und auffälligste Übereinstimmung der Zwangsverbote (bei den Nervösen) mit dem Tabu besteht nun darin, daß diese Verbote ebenso unmotiviert und in ihrer Herkunft rätselhaft sind. Sie sind irgend einmal aufgetreten und müssen nun infolge einer unbezwingbaren Angst gehalten werden. Eine äußere Strafandrohung ist überflüssig, weil eine innere Sicherheit (ein Gewissen) besteht, die Übertretung werde zu einem unerträglichen Unheil führen. Das
Es gab der Frau Oberst nur flüchtig die Hand und schoß scheu in die Küche hinein, um sich zu verbergen. So hatte die Frau Oberst das Wiseli noch gar nie gesehen. Was konnte da begegnet sein? Sie trat in die Stube ein. Da saß am sonnigen Fenster der Andres und sah aus, als sei ein noch nie erlebtes Unheil über ihn hereingebrochen.
Hatten so die alten Leute ihre Freude an dem Kinde, brachte dieses ihnen auch Segen und hielt jedes Unheil fern. Die Felder gaben reichliche Ernte, keine Dürre und kein übermäßiger Regen vernichtete mehr die Frucht mühevoller Arbeit, und alles gedieh Bimbo zum Besten, so daß er es bald zu einem gewissen Wohlstand brachte.
„Ich habe vierzig gezählt“, flüsterte der Botschafter, und obgleich die Königin über die Stärke des Feindes erschrak, sagte sie doch laut und zuversichtlich: „Es wird keine von ihnen ihre Heimat wiedersehen.“ Die Worte der Königin wirkten auf die Soldaten und Offiziere wie eine furchtbare Wahrsagung zum Unheil des Feindes, und der Mut aller hob sich.
Wie vom Donner gerührt, starrte der Baron den Gerichtsschreiber an, der mit eintöniger schnarrender Stimme alles Unheil verkündete.
Wenn Berg, der Riese, nicht einen heiligen Mann ermordet hätte, würden die Bauern wohl bald aufgehört haben, ihn zu verfolgen, und hätten ihn oben im Gebirge in Frieden gelassen. Aber nun fürchteten sie großes Unheil für die Gegend, weil der Mann, der Hand an einen Diener Gottes gelegt hatte, noch ungestraft umherging.
Jedermann redt davon und bedaurt das Unheil, das solche Schriften anrichten. Ich aber behaupte, daß der Grund davon in seinem Herzen liegt, und daß er auch ohne Werther und Idris das geworden wäre, was er ist. Die Person, die er liebt, ist eine Gräfin, die in der Tat ein rechtes Muster aller Vollkommenheiten ist, wie man sie mir beschrieben hat.
Der Mann, der das Herz eines Monarchen hat, und im Sonnenschein seiner Gewogenheit reift, wie viel Böses, wenn er die Macht des Königs mißbrauchen wollte, wie viel Unheil könnte er im Schatten eines solchen Ansehens anrichten? So ist es mit euch bewandt, Lord Bischoff. Wer hat nicht davon gehört, wie tief eure Einsicht in die Bücher des Himmels ist?
Poz Stern, Fräulein, es bedeutet Unheil. Ophelia. Vermuthlich wird es den Inhalt des Stüks vorstellen sollen? Hamlet. Das werden wir von diesem Burschen hören: Die Comödianten können nichts Geheimes bey sich behalten; sie werden alles sagen. Ophelia. Wird er uns sagen, was das stumme Schauspiel bedeutet? Hamlet. Ja, oder irgend ein Schauspiel das ihr ihm zu schauen gebt.
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