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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Unsere Ferngläser, dorthin gerichtet, gestatteten uns, auch dieses Unheil im einzelnen zu betrachten; wir konnten die Menschen erkennen, die sich oben auf den Mauern dem Brand Einhalt zu tun eifrig bemühten, wir konnten die frei stehenden, zusammenstürzenden Gesparre bemerken und unterscheiden.

Faulconbridge. Nun bey meinem Leben, dieser Tag wird entsezlich heiß; irgend ein feuriger Teufel brütet in der Luft, und schüttet Unheil herab. Hier lig du,

O, nimm dieses Unheil fort von deiner Erde und laß das Verderben unsere Wohnung nicht erreichen; befreie uns von aller Angst, vor der Pest, die im Dunkel einherschleicht, und vor der Plage, die in der hellen Mittagsstunde Verderben bringt. Erfülle an uns deine Zusage, »daß du denjenigen Speise und Trank segnen und von denen jede Krankheit abwenden willst, die dir dienen!

Blick in des Schicksals Buch! "Kein Fatum herrsch auf seinen Lebenswegen, Er selber bring sich Unheil oder Segen. Er selbst vermag sich nur allein zu warnen, Mit Unglück kann er selbst sich nur umgarnen, Und da er frei von allen Schicksalsketten, Kann ihn sein Ich auch nur von Schmach erretten." Cheristane. Mir ist bekannt des Schicksals strenger Spruch, Der, mich zu strafen, tief ersonnen ist.

»Soll ich Ihnen etwas Kognak in die Schokolade gießenfragte er. »Das ist nämlich sehr gutDann: »Was man von Ihnen aber alles hört, gnädige Frau!« »Wiesofragte sie wachsam. »Nun, Sie und unser alter Unrat sollen ja die Stadt auf den Kopf stellen und massenhaftes Unheil anrichten.« »Ach =das= meinen Sie. Na ja, man tut was man kann.

Wenn sie weinen mußte, und das mußte sie sicher, so müde und verzagt, wie sie jetzt war, so war das eine Vorbereitung für das nächste Mal. Wenn er es nur überstände. Aber was sollte sie anders tun? Wenn sie nicht sofort kam, ahnte er Unheil und ängstigte sich, und das konnte er auch nicht vertragen. Sie zitterte, als sie vor der Tür stand.

Ich und die Welt, die das Ich sich schafft die Welt mit allem Heil und Unheil, mit aller Herrlichkeit und aller Qual, aller Hoffnung und Enttäuschung, aller Hoheit und aller Nichtigkeit die Welt des Guten und Bösen. Keine Welt ohne Ich und Verlangen, keine Welt ohne Tat und Tat Widerstand, keine Welt ohne Lust und Leid, keine Welt ohne gut und böse.

Der Herrscher wußte nicht gleich, Wem das Geberamt sei anzuvertrauen, Und wie man kaum tät um sich schauen, So war der Nehmer unendlich reich; Man wußte kaum vor Gold zu leben, Weil man einen Tag nichts ausgegeben. Da ward nun erst dem Kaiser klar, Was schuld an allem Unheil war. Den Zufall wußt er wohl zu schätzen, Nie wieder die Stelle zu besetzen. Zum Kessel sprach der neue Topf

Nimmermehr! Dorthin, an den Ort unsers Frevels? Rache strahlet das schimmernde Vließ. So oft ich's versuch' in die Zukunft zu schauen Flammt's vor mir wie ein blut'ger Komet, Droht mir Unheil, findet's mich dort! Aietes. Törin! Kein sichrerer Ort im ganzen Lande Auch bedarf ich dein, zu hüten den Schatz Mit deinen Künsten, deinen Sprüchen, Dorthin oder mit mir! Medea. Es sei, ich gehorche!

Einmal wollte ihn jemand befördern, Hanswurst aber ergriff die Flucht vor der Beförderung, als wenn sie ein Unheil sei; so dumm benahm er sich im wichtigsten Moment seines Lebens. Er ist und bleibt ein Kind, ein Dummkopf, der das Bedeutende vom Unbedeutenden, das Schätzenswerte vom Wertlosen nicht zu unterscheiden vermag.

Wort des Tages

zähneklappernd

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