Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Man hält sie mit Gewalt. Sie sieht die holden Zwey, So fest umarmt, wie Reben sich umschlingen, Schnell fortgewälzt nur schwach noch mit den Wogen ringen; Und da sie nichts mehr sieht, erfüllt ihr Angstgeschrey Das ganze Schiff. Wer kann ihr wiederbringen Was sie verliert? Mit ihrer Königin Ist alles was sie liebt und hofft auf ewig hin.
An dem Wanderer sprengt das ungeheure Gewimmel vorbei, ein schöner Knabe unter den begleitenden Hütern blickt ihn verwundert an, pariert, springt ab und umarmt den Vater.
Er eilte hinab und kam noch gerade zur rechten Zeit, um ihn unten an der Haupttreppe zu empfangen und ihm vom Pferd absteigen zu helfen. »Alaeddin,« sprach der Sultan zu ihm, »ich kann mit dir nicht sprechen, bevor ich meine Tochter gesehen und umarmt habe.«
Und es war wieder einmal die Amme bei ihr gewesen und hatte ihr abergläubische und wunderbare Märchen erzählt bis in die Dämmerung. Berta hatte sich an ihre Kniee geschmiegt und sie hundertmal umarmt und ihr immer wieder verstohlen zugeflüstert: »Ach, Amme, du bist gut!« Bis einer der Diener von der Gräfin drüben sie holte; die sei wieder schlimm geworden.
quecksilber. Bruder, ich danke dir! (Umarmt ihn.) Ich kann dir unterdessen nichts dafür geben, als hier dieses silberne Schnupftüchel, was mir von meinem Reichtum noch übriggeblieben ist. (Zieht eines aus der Rocktasche; gibt Linda den Korb.) Das nimmst du; und die Flaschen b
32 Wie aber wird es dir, du holdes Paar, ergehen, Das, ohne Hoffnung, nun im offnen Meere treibt? Erschöpft ist ihre Kraft; Besinnen, Hören, Sehen Verschwunden das Gefühl von ihrer Liebe bleibt. So fest umarmt, als wären sie zusammen Gewachsen, keines mehr sich seiner selbst bewußt, Doch immer noch im andere athmend, schwammen Sie, Mund auf Mund, dahin, und Brust an Brust.
Doch nein, so einfach nicht." "Nach Jahren, da ich meine ersten Sporen verdient hatte, treffe ich den Moncada im Zelte meines Feldherrn und Schwiegervaters, des Fabricius Colonna. Er umarmt mich, nennt mich seinen jungen Helden, den aufgehenden Stern und die Hoffnung Spaniens, und sein Blick gleitet mit ruhiger Beobachtung über meine Züge.
Die Wipfel säuselten immer leiser und leiser, vom Winde angehaucht lief ein stilles Flüstern durch das Rohr des Sees, immer wunderbarer spielte das Mondlicht um die buschichten Tannenzweige, noch einigemal blickte er mit mattem Auge empor und sahe wie vom nahen Berge ein Greis in die Arme seines Omar eilte, beide hielten sich umarmt als die Gegend allgemach wie hinter einem schwarzen Vorhang hinabsank.
Die untergehende Sonne am Himmel ist dann in ihrer Röte nur wie eine kleine Kerze in einem roten Gemach, in dem sich zwei umarmt halten, wo das Licht keinen Sinn hat und keinen Wert, weil die zwei, von Leidenschaft entbrannt, sich mit geschlossenen Augen ohne Licht sehen.
»Darf ich mitgehen, Mama?« bat sie, die aufgesprungen war und ihre Mutter umarmt hatte. »Du weißt, wie ich darunter gelitten habe, nun möchte ich auch dabei sein, nachdem es sich so schön gewendet hat. Er wird doch sicher freigesprochen?«
Wort des Tages
Andere suchen