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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Noch duftet das Haus Tobler von Sauberkeit und Wohlanständigkeit rings in die schöne Umgebung hinein, und wie! Umblitzt von der strahlenden Sonne, erhoben von einem grünen, wundervoll zum See und zur Ebene herablachenden Hügel, umgeben und umarmt von einem wahrhaft herrschaftlichen Garten, steht es da, die reine bescheidene und besonnene Freude.
"Damöt, du weißt ja wohl, was wir zu reden pflegen, Du kennst den ehrlichen Tiren; Es war nichts Wichtiges, sonst würd ich dirs gestehn. Er sagte mir Verlang es nicht zu wissen; Ich hab es ihm versprechen müssen, Daß ich zeitlebens schweigen will." Damöt wird traurig, schweiget still, Umarmt sein Kind, doch nur mit halbem Feuer.
Der Vorhang riß sich schneller auf, ein Offizier trat hervor und sagte nur im Vorbeigehen: "Lernen Sie die Menschen kennen, zu denen man Zutrauen haben kann!" Der Vorhang schloß sich, und Wilhelm brauchte sich nicht lange zu besinnen, um diesen Offizier für denjenigen zu erkennen, der ihn in des Grafen Park umarmt hatte und schuld gewesen war, daß er Jarno für einen Werber hielt.
Und als sie dann flüsternd, mit zusammengekrampften Fingern, den Kopf geduckt, den mageren Rumpf etwas vorgebeugt, wie unter den Krallen eines Tieres sich kaum merkbar windend und doch mit jenem selig-süßlichen Lächeln, das ihrem Gesicht einen Ausdruck stiller Raserei gab, erzählte, wie Bastide sie im dunklen Nebenraum umarmt und geküßt habe, da sprang dieser plötzlich auf, schlug verzweifelnd die Hände zusammen und eilte ein paar Schritte vorwärts, bis er neben Clarissa stand.
41 Das nenn' ich wunderlich, versetzt der Paladin, Ihr werdet's uns so leicht nicht glauben machen. "Ich sag' es noch einmahl, eh' die Prinzessin ihn So nahe kommen läßt, umarmt sie einen Drachen, Da bleibt's dabey! Mir ist von langer Hand Das Wie und Wann der Sache wohl bekannt. Zwar hab' ich reinen Mund gar hoch versprechen müssen; Doch, gebt mir eure Hand, so sollt ihr alles wissen.
Er umarmt und durchdringt die Welt, die Welt ist Gott, in einem Urstoff steht er in Millionen Formen vor uns, wir selbst sind Theile seines Wesens! Dies ist der tiefe Sinn von der Lehre seiner Allgegenwart. Wirft er einst die Kleidung wieder von sich, dann gehn im Ruin die Welten und seine Himmel unter, dann steht er wieder da, er vor sich selbst, in der ewigen Wüste. Eine tiefe Stille.
Alle wurden so von ihrem Gefühl übermannt, als hätten die Lippen des Priesters ein Todesurteil ausgesprochen. Aber bald vermochten sie, ihrer Freude durch Worte und Gebärden Ausdruck zu verleihen. Maria hatte die Verkündigung des Priesters mit einem lauten Schrei beantwortet und ihren Bruder in größter Aufregung umarmt.
Mit welchen Empfindungen mögen Vater und Tochter sich zum erstenmal umarmt haben, und wie merkwürdig muß das erste Begegnen zwischen den beiden Schwestern gewesen sein: der preußischen Protestantin und der französischen Nonne!
Geht denn heim, mein lieber Justus, und ruht euch wieder einmal auf eurem Bette aus, und wie ihr bisher gethan, so haltet fest an Gott, und wisset: »Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden.« Und wie dann der Justus mit thränenden Augen dem Herrn Rath die Hand gedrückt und seinen Freund in der Noth brüderlich umarmt hatte, da ging er heim, ohne zu ahnen, wem er nächst Gott seine Erlösung zu verdanken habe.
Die Welt ist voll von ihm. Er fegt den angesammelten Kehricht weg.« »Ja, die Welt ist voll von ihm,« sagte Maria; »er schreit Gerechtigkeit – und mordet; er schwärmt von Bruderliebe – und mordet; er trieft von Mitleid – und mordet; er faselt von Fortschritt und Erneuerung – und mordet; er küßt und umarmt – und mordet.
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