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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Erst wars zwölf, jetzt ists wieder elf Uhr. Hat denn die Zeit einen Krebsen verschluckt, daß die Stunden rückwärts gehen? Es wird ja stockfinster, bringts Lichter! Von außen Katzengeschrei: Miau! Verdammtes Gesindel! Ist denn keine Ruh! Schau hinaus. Wollen s' denn aus meinem Haus eine Stampfmühle machen? Ui je! Ui je! Ein alter Herr mit ein Leiterwagen ist drauß, er will mit Ihnen reden. Wurzel.

Nu, und das was für ein, als wenn S' einen Suppentopf gschlückt hätten. Ui je! jetzt haben S' einen buckeligen Hals! Wurzel. Ich glaub, der Kerl lacht mich noch aus? Lorenz. Nein, einen Neid werd ich haben, wegen den. Der Neid? das ist ein schöner Spitzbub. Ja, der ist an mein Unglück schuld, und jetzt laßt er mich sitzen. Was hab ich jetzt von dem verdammten Geld? Ich kanns ja nicht genießen.

Wonn's a kam, mir fanden schon oan Unterstand. Hans. A wohl und was f ür oan. Bauer. No, nachhert, wo denn? Natzl. In der Köhlerhüttn. Bauer. Ui, ui, ös Schlankeln, a wohl in der Köhlerhütten, no, no, ös seid's mer Feine! Der Kohlnferdl is heunt mit oaner Fuhr nach der Stadt und ös fandets seine zwoa Dirndeln allanig. Hans. Wohl wohl is eh a so.

»Se kloppt em de Aazug, ohne daß er'n ausgezoge hatschmunzelte er. »Jeder Schlag en Treffer! Ich kann de Adolf net verstehe! So e Eh' hätt ich schonn hunnertmal gekinnigt. Awwer so is des Lewe: e Gemeinheit von hinne bis vorne! Von owwe bis unne. Ui, schonn widder! Adolf, Adolf, ich ließ merr de Buckel vernickele an Deiner Stell!...«

Bin zeitlich fruh noch fort Im Morgendunst, Kenn alle Hund im Ort, Freundlich warn s'sunst! Nenn jeden bei sein Nam, Kenn jeden gnau, Hizt bellen s'hinter oam: "Schau, schau, schau, schau! Da geht d' Horlacher-Lies, Mit der's net richtig is! Schau, schau, schau, schau!" Ui, Horlacher-Lies, Mit der's net richtig is! Dieb, Dieb, Dieb, Dieb!"

Dös geht di nix an. Sag amal, was is denn der Grillhofer für a Mon? Wastl. A trauriger. Liesel. Ui je, dös taugt mer net, da geh ich lieber glei wieder. Wastl. Is a gscheiter. Liesel. Aber geh, Wastl, was hast denn gegn mi? Tut's dich denn net a wengerl gfreun, daß mir uns wieder zsammfinden? Wastl. Müßt's lügn! Solltst dich eigentlich schamen, daß d'mich derkennst. Liesel. Wußt net, warum!

Ich habe gehört, daß du dir eine Braut erkiesen willst, und weil du mir so wohl gefällst, auch aus vornehmem Stande bist, so stelle ich dir hier meine Tochter vor. Man verwundere sich. Modestina. Fremdling! Gewohnt, den Befehlen meines Vaters zu gehorchen, reiche ich dir mit Freuden meine Hand, wenn du mich vorher überzeugst, daß dein Edelmut sie verdient. Florian. Ui jegerl, ich freu' mich schon.

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