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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Da guckt das Reh, da schnuppert der Has mit der wackligen Nas. Holdriuff da sitzt unser Kutscher wieder oben uff! Hurra, zum ersten Mal: Mutter, der Peter, hurra, da steht er! hält sich am Röckchen, hält sich am Stöckchen, grade wie 'n Licht, fürchtet sich nicht. Hurra, zum ersten Mal: Mutter, der Peter, hurra, da geht er! guck, ganz alleinechen setzt er die Beinechen! Aua, Geschrei bautz! vorbei.

Er ließ an dem Glaslüster seiner Werkstatt sämtliche Flammen brennen, denn nun war ja niemand da, der sie ihm bis auf eine vor der Nase ausschraubte und dabei keifte: »Du findst wohl Dei Geld uff der Gass'? Odder bistde vielleicht an dere Gasgesellschaft #bedeiligt#?! Ei, ich dhät merr an Deiner Stell noch e Petroliumlamp uff de #Hinnern# binde, daß die Illumination fertich is

Gott sei Dank, jetzt war niemand da, der so etwas sagte. Und er konnte jetzt auch, wie Hans Sachs in den »Meistersingern«, zu seiner Arbeit sein Lieblingslied singen, ohne daß sich plötzlich ein bissiger Kopf in der Türe zeigte und ihn anschrie: »Hör uff mit dem Gegröhl! Sonst laaft die Milch zusammeUnd Meister Bindegerst sang doch so schön!

Ich bin kaa Milljonär, ich kann Ihne Ihrer Dochter kaa Audomobil kaafe, awwer Trambahn fahrn lasse kann ich se, unn satt zu esse werd se hawwe, unn gucke Se sich emal mei Händ aa: uff dene Händ wer' ich se drage. Es sin solide, kräftige Händ, unn Ihne Ihr Dochter werd gut druff sitze! Herr Bindegerst, Se könne zwaa Mensche glicklich mache, sage Se »Ja

»Awwer vorher fegstde die Scherwe uffbefahl Katharina. Sie band ihm die Küchenschürze um, drückte ihm Besen und Schaufel in die Hand. »Marsch, erei, unn uffgekehrtUnd der kleine Adolf kehrte demütig die Scherben zusammen. Bindegerst sah ihm zu und sprach: »Adolf, Du hast Dei Sach' gut gemacht, awwer gege #höchere Mächte# kann der Mensch nix mache

»Uffmeinte der alte Hellstern, als er in den Schloßgarten trat; »August, ich habe dich verkannt. Ich nehme es zurück, daß ich sagte, du seiest ein noch größerer Esel, als ich geglaubt hätte. Du bist ein minder großer. Es ist wahr, der Sonnenschein tut mir wohl, und eine so warme Luft hätte ich nicht erwartet. Was meinst du: ob ich meine Mittagspfeife im Freien rauchen kann

"Uff", schöpfte der General Atem, "diese Sätze! Eine verteufelte Sprache, das Deutsche!" Der Pfarrer kam sich vor wie ein Schiffbrüchiger, den dieselbe Welle begräbt und ans Land trägt. Seine verhängnisvolle Leidenschaft abgerechnet, ein verständiger Mann, erkannte er sofort, daß ihm der General den einzigen und dazu einen höchst angenehmen Weg öffne, der ihn aus Schimpf und Schande führen konnte.

»Merr guckt doch gleich uff de ehrschte Blick, was e vornehmer Mensch isbelehrte Großmama Käsberger ihre Tochter, als Benno sich verabschiedet hatte. Sie fand, daß sein Buckel eigentlich gar nicht so groß sei, als er von außen aussehe. Und er habe so viel Seele in den Augen. Was schadete ein Buckel?

Komm her unn freßUnd er hatte ihm eines Tags zur großen Heiterkeit des ganzen Personals erwidert: »Herr Bernheim, ich dank Ihne aach schee! Basse Se uff: wann Se emal in de Himmel komme, dann steht der Petrus drowwe unn hat de Mond als Pannekuche in der rechte Hand unn säggt: >Bernheim, du warst e guder Mensch, komm her unn freßUnd er hatte nicht verstanden, was es da zu lachen gab.

Unn der Ausläufer Philipp vom Schepeler, der hat sogar Gedichtcher uff mich gemacht, so unzurechnungsfähig war er. Godd, wann ich draa denk, wie ich emal mit’m Philipp beim Bamberger gedanzt habb unn der Schorsch is dazukomme, unn eh’ ich die Herrn habb mitenanner bekannt mache könne, hat der Philipp schonn verbunde wer’n misse.

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