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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Am Hofe hör ich schon von Rostem dieß Gerede Und in der Stadt; wo bleibt dein Ruhm in dieser Fehde? Willst du nicht unsern Wunsch und deines Schahes stillen, Tu's nur um deines Ruhms, um deines Namens willen! Doch Rostem sprach: daß Furcht nie Rostems Herz empfand, Und nie empfinden wird, das weiß wol dieses Land.

Wenn du Beharrlichkeit statt dessen sagst, Hast du genannt vielleicht den einz'gen Vorzug In dem die Frau nachsieht dem festen Mann. Libussa. Weshalb euch denn die Herrschaft auch gebührt? Doch wär' ich nun beharrlich so wie du, Und legte von mir dieses Landes Krone, Und ließe die Beharrlichen beharren In ihres Trotzes ungezähmter Gier? Primislaus. O tu's, Libussa, tu's!

Nicht zu rasch, ich beschwör Euch! Wohl mag's ein schweres Opfer für Euch sein, doch wenn Ihr's verweigert, so wird man könnt Ihr noch zweifeln nach allem, was heute geschah? aus Euch selbst ein Opfer machen! Ja, ich gehe vielleicht schon weiter, als ich darf, indem ich Euch überhaupt noch eine Bedingung stelle, und tu's auf meine eigne Gefahr! Agnes.

Hatte ich euch vergessen? fragte er. Nein, niemals! Nicht dich, Hans, noch dich, blonde Inge! Ihr wart es ja, für die ich arbeitete, und wenn ich Applaus vernahm, blickte ich heimlich um mich, ob ihr daran teilhättet... Hast du nun den >Don Carlos< gelesen, Hans Hansen, wie du es mir an eurer Gartenpforte versprachst? Tu's nicht! Ich verlange es nicht mehr von dir.

Ich wollt' Euch sprechen, und ich tu's, beim Himmel! Es komme was da will! Der Ort ist günstig: Das Fest hat aus der Nähe sich gezogen, In fernen Zimmern dampft das frohe Mahl. Erny. Und dennoch fort! Otto. Auch das! Hier ist mein Arm! Kommt mit zum Fest! Doch glaubt Ihr, mir dadurch Euch zu entziehn, So irrt Ihr, Gräfin, sehr. Ihr kennt mich nicht.

Das wär' zum ersten Mal geschehn! Mariamne. Jawohl! Soemus. Du wichst mir aus bisher! Mariamne. Hast du mich denn Gesucht, und hast du was an mich zu suchen? Ich mag's nicht denken! Soemus. Wenigstens das eine: Sieh mich als deinen treusten Diener an! Mariamne. Das tat ich, doch ich tu's nicht mehr! Soemus. Nicht mehr? Mariamne.

Und hizt laß mer unnötig Wartlerei sein. Mei lieb Dirndl, magst d'r, vor d' gehst, noch a weng mein Hof anschaun! Tu's ohne Neidigkeit, ist dir vielleicht zum Bessern und bleibt d'r manche Versuchung derspart, wann nöt wird, wie deiner Mahm ihr Absehn war. Wann d' zu ihr hoamkimmst, magst ihr sagn, ich lass' s' schön grüßen, und sag nur, wie's wahr is, du wärst wirklich schon z' spat kämma.

Der Vater hat aber nicht nachgegeben und es war schrecklich, wie zornig da der Offizier geworden ist, und weil ich auch gerufen habe, der Vater soll nichts verraten, haben mich die Soldaten ganz wütend gepackt und fest gehalten, da oben am Arm, wo es so weh tut, und ich habe vor lauter Zorn nur immer geschrien: "Vater, tu's nicht! Aber dann " Gebhard stockte. Er sah die Mutter an.

"Tu's nur, aber das Springen wirst du ihnen nicht abgewöhnen, springt doch der Vater selbst noch wie ein Junger. Wir haben doch nicht gewußt, was es um so eine neunköpfige Musikersfamilie ist, wie wir ihnen voriges Jahr selbst unsere Wohnung angeboten haben in ihrer Wohnungsnot. Und jetzt haben wir sie, und zu kündigen brächtest du doch nicht übers Herz." "Nein, nie! Aber du auch nicht."

Du tust das ganz für mich, was halb der Wind, Er lüftete den Schleier, du erhebst ihn! Kandaules. Ich tu's nicht, weil du vor ihr knieen sollst! Nein! Wenn ich vor ein andres Bild dich führte, Du würdest dies, so lieblich es auch ist, Wie einen Fleck dir aus dem Auge wischen, Der dir den Spiegel trübte! Gyges. Meinst du, Herr? Kandaules. Gewiß! Doch halt!

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