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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der Bote, der aus dem Cyriacihofe nach dem Hause der schönen Hexe gekommen war, war ein Kind des Hofes, und die Base hatte es geschickt mit einem Zettel, auf welchem ungefüge und unorthographisch die Worten standen: »Er will dich nochmal sehen. Tu's mir zuliebe der liebe Gott wird's dir vergelten, Gertrud!«
Ich weiß warum! Du hast's noch nicht vergessen, Was du mir warst! Auch jetzt noch riss' ich leichter Das Herz mir aus der Brust Titus, so ist's! Doch ich tu's! Ich bin Gefangne? Herodes. Ja! So führt mich ab! Herodes. Ha! Ha!
Sie sprechen viel von Euern fränk'schen Leuten, Von ihren Sitten, Künsten; und der erste nun, Auf den ich stieß, so ungeschlacht und roh Leon. Verzeih! noch einmal, und: ich tu's nicht wieder. Wir haben unsre Weise nun erkannt In Zukunft soll kein Zank uns mehr betrüben. Edrita. In Zukunft? Ja, was nennst du Zukunft denn?
Dies war der letzte Winter, den das Kind so ohne allen Unterricht zugebracht hat; nächsten Winter kommt es zur Schule, und zwar jeden Tag." "Ich tu's nicht, Herr Pfarrer", sagte der Alte unentwegt. "Meint Ihr denn wirklich, es gebe kein Mittel, Euch zur Vernunft zu bringen, wenn Ihr so eigensinnig bei Eurem unvernünftigen Tun beharren wollt?", sagte der Herr Pfarrer jetzt ein wenig eifrig.
Kasperle war von dem eiligen Lauf arg müde, und er sagte zu Michele, als sie sich nun beide dem Schlosse näherten: »Ich schlage Purzelbäume, da geht's schneller.« »Tu's nicht!« riet der Geiger. Aber da tat es Kasperle schon: eins, zwei, drei und noch einen, und auf einmal lagen Herzog und Kasperle im Brunnenbecken, denn Kasperle hatte den Herzog einfach umgerannt.
Sprich, Berta, sprich! und waer's ein einzig Wort! Als: ja und nein. Tu's deinem alten Vater! Sieh, auf Johanni wird's ich weiss nicht recht Wie lang, seit du so vor dich siehst und schweigst. Das ist recht klaeglich! Willst nicht reden, Berta? Ich hoerte lieber dich im Fieber rasen, Als jetzt den langen Tag kein einzig Wort. Ei, was vergangen ist, das ist vergangen!
Darum, meine süße Rose, meine liebe Rose, sei lustig! Rosalinde. Das will ich von nun an, Mühmchen, und auf Späße denken. Laß sehen, was hältst du vom Verlieben? Celia. Ei ja, tu's, um Spaß damit zu treiben. Aber liebe keinen Mann im wahren Ernst, auch zum Spaß nicht weiter, als daß du mit einem unschuldigen Erröten in Ehren wieder davonkommen kannst. Rosalinde. Was wollen wir denn für Spaß haben?
»Und nun sag' mal, Maggie,« fing er nach einem längeren Schweigen an, »was machen wir mit der Gertrud?« »Ja, Papa,« erwiderte Maggie zögernd, »ich wollte längst mit dir darüber reden. Ich sprech es nicht gern aus, aber es ist doch wohl besser, ich tu's ... Die Gertrud hat sich den Seckersdorf in den Kopf gesetzt.« Hagedorn machte große Augen. »Da soll doch der Teufel ... I da soll doch «
Nichts Fremdes, Neues künd ich dir. Medea. Und warum heute noch? König. Die Drohungen, Die du gesprochen gegen meine Tochter Denn die gen mich veracht ich allzusehr, Der wilde Sinn, den du nur erst gezeigt Sie nennen mir gefährlich deine Nähe Und darum sollst du heute mir noch gehn. Medea. Gib mir die Kinder und ich tu's vielleicht. König. Die Kinder aber bleiben! Medea. Wie, meine Kinder?
Tu's bei Tage, wenn's möglich ist, aber zur Nachtzeit laß mich schlafen!«
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