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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wo ist mein Sohn? bringt meinen Sohn zum Abschied! Hier, dies Papier bezeichnet deinen Kreis; Wie vorwärts nicht, so rückwärts nicht gefußt! Denn, was du darfst, ist dem gleich, was du mußt. Kannst du den Herzog hier im Heere brauchen, So tu's; wenn nicht, ich stell es dir anheim. Geh hin, und küß die Hand der Königin, Sei ihr zu Dienst, und bitt um ihre Gnade. Wo ist mein Sohn?
Kehre um mit mir, auf der Stelle und weise mir die kürzesten Wege oder ich erdroßle dich mit diesen Händen, du Törin, die nicht einsieht, daß ich die hassen muß, die mich vor der Welt zu einem Nichtswürdigen machen will." Er trat mit geballten Fäusten dicht vor sie hin, er kannte sich nicht mehr. "Erwürge mich nur!" sprach sie mit zitternder, lauter Stimme, "tu's nur, Filippo.
"Vater, tu's nicht!" rief Gebhard leidenschaftlich. Der Offizier wandte sich heftig gegen den Knaben, packte ihn, schob ihn beiseite und rief: "Der soll der erste sein, der vor Ihren Augen erstochen wird, wenn Sie nicht augenblicklich folgen." "Haltet den Buben!" befahl er den Soldaten. Die ergriffen Gebhard mit rauher Hand.
Muß ich Mit niedrer Zunge Lügen strafen so Mein edles Herz, das hier verstummt? Nun gut, ich tu's. Doch käm's nur auf das einzge Stück hier an, Den Marcius, sollten sie zu Staub ihn stampfen Und in den Wind ihn streun. Zum Marktplatz nun. Ihr zwingt mir eine Rolle auf, die ich nie Natürlich spiele. Cominius. Kommt, wir helfen Euch. Volumnia. O! hör mich, holder Sohn.
Wütend setzte er sich zur Wehr; doch sie packten ihn so fest, daß er kein Glied mehr rühren konnte; aber das konnten sie nicht hindern, daß er immer lauter rief: "Vater, tu's nicht!" Der Förster biß die Zähne aufeinander; noch schien er unentschlossen. Aber in diesem Augenblick wurde der Türriegel des Nebenzimmers zurückgeschoben und unter der halbgeöffneten Türe erschien seine Frau.
,,Wer von uns seine Familie schonen will, kann ja einen Brief schreiben, ich tu's nit", sagte der bleiche Kapitän, tat die drei vorgeschriebenen Züge aus der Friedenspfeife und sagte monoton in tiefem Baß: ,,Falkenauge", reichte das qualmende Schilfrohr seinem Nachbarn, stand auf und übte mit einem Sandowmuskelspanner.
O tu's nicht, Margaretha, tu es nicht! Du bist geraecht. Um was ich dich und alles gab, Gefallen ist's von mir, wie Laub im Herbst. Was ich gesammelt, ist im Wind zerstoben, Der Segen fort, der fruchtend kommt von oben, Und einsam steh ich da, von Leid gebeugt, Und niemand troestet mich und hoert mich! Der Undank hob sein Haupt auf gegen mich.
Erst da es Ernst werden soll, merke ich, es war Komödie. Auch das war Komödie, wie alles übrige. Verzeih mir, geliebtes kleines Mädchen. Es ist nicht einfache Feigheit es ist nur, weil man sich zum Schluß einer Komödie doch nicht wirklich umbringt.« Da hob er die Waffe vom Boden. »Und ich tu's doch! Sieh nur, ich tu's!« Er riß sich das Hemd auf, zeigte ihr die Dolchspitze auf seiner Brust.
Wenn Ihr den Preis nicht auf der Stelle nennt, So hetz ich Euch mit Hunden vom Gehöfte. Bin ich Eu'r Narr? Wenn ich denn reden soll. Leon. Ei, redet nur. Pilger. So mein ich: zwanzig Pfund. Kattwald. Edrita! Zwanzig Pfund aus meiner Truhe! Leon. Was fällt Euch ein? Um zwanzig Pfund? Ei, schämt Euch! Ein Künstler, so wie ich. Kattwald. Was geht das dich an? Leon. Ich tu's wahrhaftig nicht.
Joseph trägt die Dora im Garten herum, auf den Achseln, sie braucht nur zu sagen: tu's, und so tut er's. Sie bittet so schön. Der Himmel selber scheint ihr auf den Lippen zu liegen, wenn sie bittet. Weiße, kleine Wolken scheinen diesem Kinderhimmel alsdann zu entschweben, und irgendwo, meint man, müsse jemand plötzlich angefangen haben Harfe zu spielen. Sie bittet und befiehlt zugleich.
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