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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Erster Diener. Ich zieh den Vorhang auf, der Arzt will Licht. Zweiter Diener. Der Prinz will Dunkelheit. Erster Diener. Allein der Arzt Zweiter Diener. Du meinst, es heile doch der Arzt die Beulen, Die Ungehorsam bei dem Prinzen einträgt. Erster Diener. Ich tu's! Horch! pocht man nicht? Zweiter Diener. Geh hin, und öffne! Königin. Warum sieht man nicht nach?
Zeigt mir die! Wenn eine Küch' der Ort ist, wo man kocht, So sucht Ihr sie im ganzen Schloß vergebens. Wo man nicht kocht ist keine Küche, Herr, Wo keine Küche ist kein Koch. Das, seht Ihr? Wollt' ich dem Bischof sagen; und ich tu's, Ich tu's fürwahr, und säht Ihr noch so scheel. Pfui Schande über alle Knauserei!
Doch ich hab's versprochen, und ich tu's! Agnes. Zürnst du mir? Albrecht. Wie könnt' ich! Aber es ängstigt mich, daß dir dies so am Herzen liegt! Hast du eine böse Ahnung? Ich wüßte zwar nicht, woher die dir jetzt noch kommen sollte, und dennoch muß es so sein! Agnes. Gewiß nicht! Ei, da würd' ich von meinem Sarg reden, von den Fackeln, dem Glockengeläut und allem, was ich mir sonst noch wünschte!
»Nein. Sie kann nicht kommen. Es tut uns allen so schrecklich leid. Und sie hat geschrieben, sie hätte uns alle so gern kennen gelernt, und wir sollten ihr doch schreiben, dann kenne sie uns ein bißchen. Aber die andern wollen nicht. Nur Rudolf natürlich. Der muß sich doch auch bedanken. Aber Willy sagt, Briefe seien etwas Gräßliches, und Hans sagt, da habe er Gescheiteres zu tun. Und wie ich sagte, ich wolle schreiben, da sagten sie: Ja tu's nur, für ein Mädchen paßt das viel besser. Aber nun genier' ich mich doch ein bißchen, so allein. Oder
Da faßte plötzlich hilfreich mich ein Arm, Es war Octavio und schnell erwach ich, Tag war es, und Octavio stand vor mir. "Mein Bruder", sprach er, "reite heute nicht Den Schecken, wie du pflegst. Besteige lieber Das sichre Tier, das ich dir ausgesucht. Tu's mir zu Lieb'. Es warnte mich ein Traum." Und dieses Tieres Schnelligkeit entriß Mich Banniers verfolgenden Dragonern.
BAUCIS: Bleibst du stumm? und keinen Bissen Bringst du zum verlechzten Mund? PHILEMON: Möcht' er doch vom Wunder wissen; Sprichst so gerne, tu's ihm kund. BAUCIS: Wohl! ein Wunder ist's gewesen! Läßt mich heut noch nicht in Ruh; Denn es ging das ganze Wesen Nicht mit rechten Dingen zu. PHILEMON: Kann der Kaiser sich versünd'gen, Der das Ufer ihm verliehn?
Falle würdig, wie du standst. Verliere das Kommando. Geh vom Schauplatz. Du kannst's mit Glanze, tu's mit Unschuld auch. Du hast für andre viel gelebt, leb endlich Einmal dir selber, ich begleite dich, Mein Schicksal trenn ich nimmer von dem deinen Wallenstein. Es ist zu spät.
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