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Aktualisiert: 29. Juni 2025
O, du selbst, Allgütiger! öffne du mir den Schatz deines Trostes! Noch hast du ja niemals eine Seele verlassen, welche dich nicht verließ, sondern du halfst dem Elenden, der dich um deinen Beistand bat, und auch mir wirst du helfen.
"Sei gesegnet, Rosablanke, Für die Worte voller Trostes! Daß sich mein der Herr erbarme Mag ich nun in Demut hoffen." Tiefbeweglich sprach der Alte, Und es wagte nicht die Fromme Nach der Rede Sinn zu fragen, Sie sah schüchtern an den Boden. Aber zu der Hütte wandeln Beide nun, und Vater Kosme Spricht: "Nun gehe zu dem Garten, Fülle deinen Schoß mit Rosen,
Aber sollte es der Wille deiner unerforschlichen Weisheit sein, mich abzurufen, o, so erfülle meine Seele mit Gedanken der Ewigkeit und stärke mich in meinem letzten Kampf durch die Gewißheit des Trostes, daß du mein Leben an dem Grabe erlösen und mich mit Gnade und Barmherzigkeit krönen willst, daß du, der du alles versorgst, was da lebt, in deiner Fürsorge dich der Meinen annehmen und sie in den Schutz deiner Fittige nehmen mögest.
Sie las nicht weiter: die großen runden Augen wurden feucht, ihre Stimme versagte; sie neigte das blasse Haupt. »Valeria,« sprach eine milde Stimme, und Cassiodor beugte sich über ihre Schulter. »Thränen über dem Buch des Trostes? Aber was sehe ich: – die Ilias! Kind! ich gab dir doch die Evangelien.« »Verzeih mir, Cassiodor. Es hängt mein Herz noch andern Göttern an als deinen.
Das aber hatten die anderen Zauberer getan, um den König zu trösten. Denn eines Trostes bedurfte Haus Sirvermor. Da doch gemeinhin die Männer sich und die Frauen am liebsten haben und umgekehrt wenn wenigstens, jenem Fluche nach, Gebärmänner: Hermaphroditen zur Welt gekommen wären!
Weil er endlich nicht weiß, daß er in der bitteren Stunde seines Todes nach unserem Beistande schmachten und des geheimnisvollen Trostes des Tabernakels bedürftig sein wird! Aber jetzt ist er noch in Selbstsucht und Dünkel befangen.
Komm, Elslein", sagte der Ritter dann zu mir, "ich will dich selbst zu deinem Vater bringen; es ist noch hoch am Tage, und mag er wohl Trostes bedürfen." Da brachte mich der Ritter wieder zur Hirzentreu, und ging Georg wieder mit. Die Edelfrau aber blieb mit Johann zurück; der sollte ihr von dem Wesen des Grafen von Nassau erzählen.
Jüngling, du bist mir theuer geworden, theile mit mir was ich habe, wir wollen wie die Sonne des Tages, wie der Mond der Nacht, in schöner Gleichförmigkeit unser Leben verfließen sehn, wollen sehn, wie sich unser Leben in einem Kreise dreht, so leben, wie eine Welle beständig um ihr grünes Eiland murmelnd fließt; beide bewundern wir nun den Aufgang der Sonne, wir beide sehn ihrem Scheiden nach, du hilfst mir Blumen in meinem Gärtchen pflanzen, du begießest sie mit mir am Abend, du brichst mit mir das Obst von den Zweigen und freust dich mit mir des Frühlings und Sommers: Jeden Wandrer, der seinen Weg verfehlte, wollen wir mit Speise und Trank erquicken, und ihn dann auf die rechte Straße führen; dem Trauernden wollen wir den Balsam des Trostes reichen, vor dem Fröhlichen unsern Kummer in unsrer Brust verschließen.
Sah ich es nicht oft und deutlich aus Ihrem Erröten, aus ihrem gesenkten Blick bei der Nennung desjenigen, dem Sie ohne Liebe ihre Hand reichen wollen? Wie fühlte ich mich schon in dem Gedanken gehoben, in Ihnen eine gleichgestimmte Seele gefunden zu haben. Ilse, sagen Sie mir ein Wort des Trostes, der Hoffnung!“ Er näherte sich ihr.
Ihrem Leibe und dieser Erde. Milde ist Zarathustra den Kranken. Wahrlich, er zürnt nicht ihren Arten des Trostes und Undanks. Mögen sie Genesende werden und Überwindende und einen höheren Leib sich schaffen!
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