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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ich muß daran denken, wie hoffnungsfreudig ich war, als mein Mann damals um mich warb. Noch einmal lag das Leben schön und begehrenswert vor mir. Nun liegt auch das wieder eingesargt drüben unterm Rasen. Habe ich mein Gelöbnis gehalten? War ich ihm ein gutes, treues Weib? Ein guter Kamerad? Ich war es! Ich habe meine Pflicht erfüllt. Nicht einmal den Mangel an Liebe hat er empfunden.
Sein Mund schien zu lächeln, aber sein Auge blitzte mutig, und seine Stimme klang ernst und befehlend. Sie sahen einander wegen dieser düsteren Laune zweifelnd an, aber der Pfeifer von Hardt erwiderte seinem Herrn: "Diesmal ist's nur der Bauer, der Euch auf Württembergs Boden hilft, aber verachtet nicht ein treues Herz und eine feste Hand!
Der Schuß krachte, und tödtlich in der Flanke getroffen versank das Pferd Michael Strogoff’s unter seinem Reiter. Noch zeitig genug befreite sich dieser aus den Steigbügeln, eben als sein treues Thier unter den Wellen des Flusses verschwand.
Felipe hatte in einem Jubel an mich geschrieben, daß wir uns endlich wieder sehen sollten. Er war glücklich in Cordova war ihm Alles geworden, was das Herz nur an diese Erde zu fesseln vermag: ein treues Weib, ein liebes Kind, und nicht Worte konnte er finden, mir die Seligkeit zu schildern, in der er lebe.
Du aber standest fest gleich einem Turme; Ein Leuchtturm war dein Kopf mir in dem Sturme, Dein treues Herz war mir ein guter Hafen. Wohl wogt um jenen Hafen wilde Brandung, Nur wen'ge Schiff erringen dort die Landung; Doch ist man dort, so kann man sicher schlafen.
Aber auch im Irdischen ist solch ein treues, die ganze Seele einnehmendes Hängen an einem Gefühl immer von selbst auf das gerichtet, was im Irdischen selbst nicht irdisch ist. Denn das bloß Irdische ist nicht fähig, die Seele so auf sich zu heften.
Ich habe einen kleinen sorgfältigen Streifzug in die Gegend hinaus gemacht, damit ich dir mitteilen könne, was ich Schönes gesehen habe. Auf dem Weg hatte ich allerlei Einfälle, doch sie mußten sich alle wieder auf und davon machen und mußten verschwinden neben dem Gedanken, der sich nur mit dir beschäftigte, du liebes Mädchen, du süßes, liebes Wesen. In meinen Gedanken gingest du neben mir und vor mir her. Ich war, indem ich so ging, ganz nur Denken, ganz nur Sinnen, ganz nur Gedanke, ganz nur treues, zartes Bei-dir-sein. Lächelst du? Bald sollst du noch mehr über mich zu lächeln haben mit deinem lieben Mund. Es ist schön für einen Mann, treu an seinem Mädchen zu hängen und sich zu sehnen mit leiser immerwährender Sehnsucht nach der Gegenwart der Holden. Ich kam in einen wunderhübschen kleinen Wald hinein, wo es still und weich und artig war, und wo die goldenen Vormittagssonnenstrahlen zwischen den
So läßt sich wohl nicht anders glauben, Als daß eine Kugel ihn hingerafft? Mutter. Wollt ihr die letzte Hoffnung mir rauben? Mit ihr des Lebens Mut und Kraft? Rübezahl. Doch besser, er schlummert im kühlen Grabe, Als wenn er, ein Bettler, wiederkehrt! Mutter. O, wenn ich ihn nur wiederhabe, Mein treues Herz nicht mehr begehrt. Rübezahl.
Wenn nicht die religioesen Zustaende, auf die zurueckzukommen sein wird, von der wuesten Zerfahrenheit dieser Zeit ein treues Spiegelbild boeten und ebenso die aeussere Geschichte in dieser Epoche die vollkommene Schlechtigkeit des roemischen Adels als einen ihrer wesentlichsten Faktoren aufwiese, so wuerden die entsetzlichsten Verbrechen, die in den hoechsten Kreisen Roms Schlag auf Schlag zum Vorschein kamen, allein denselben hinreichend charakterisieren.
Sie bewegt sich im Schlummer und sinkt auf die Breite des Lagers, Weggewendet; und doch läßt sie mir Hand noch in Hand. Herzliche Liebe verbindet uns stets und treues Verlangen, Und den Wechsel behielt nur die Begierde sich vor. Einen Druck der Hand, ich sehe die himmlischen Augen Wieder offen. O nein! Laßt auf der Bildung mich ruhn! Bleibt geschlossen!
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