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Felipe hatte in einem Jubel an mich geschrieben, daß wir uns endlich wieder sehen sollten. Er war glücklich in Cordova war ihm Alles geworden, was das Herz nur an diese Erde zu fesseln vermag: ein treues Weib, ein liebes Kind, und nicht Worte konnte er finden, mir die Seligkeit zu schildern, in der er lebe.

Ließe sich annehmen, die gänzliche Zerstörung der vier Städte Caracas, Guayra, San Felipe und Merida sey von einem vulkanischen Herde unter der Insel St.

»Bstsagte er, mit dem warnend emporgehobenen Zeigefinger der linken Hand »bst Kamerad kein Geschrei, die Nachbarn sind munter und du könntest die Polizei im Schlafe stören siehst Du den Gruß hierund er hielt ihm die blanke Klinge lachend entgegen, vor der der Unglückliche scheu und entsetzt zurücktrat »fürchte Dich nicht, Schatz, es thut nicht sehr weh den hat mir Felipe für Dich aufgetragen

Breitegrad nur noch eine Kette kleiner Berge bildet, an die sich im Nordost der Altar und der Torito anschließen und die die Nebenflüsse des Rio Apure und des Orinoco von den zahlreichen Gewässern scheiden, die entweder in das Meer der Antillen oder in den See Maracaybo fallen. Auf dieser Wasserscheide stehen die Städte Nirgua, San Felipe el Fuerte, Barquesimeto und Tocuyo.

Bis in die zweite Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts waren die großen Flüsse Apure, Payara, Arauea und Meta in Europa kaum dem Namen nach bekannt, ja weniger als in den vorhergehenden Jahrhunderten, als der tapfere Felipe de Urre und die Eroberer von Tocuyo durch die Llanos zogen, um jenseits des Apure die große Stadt des Dorado und das reiche Land Omaguas, das Tombuctu des neuen Continents, aufzusuchen.

Guayra, Mayquetia, Antimano, Baruta, la Vega, San Felipe und Merida wurden fast gänzlich zerstört. In Guayra und in Villa de San Felipe bei den Kupferminen von Aroa kamen wenigstens vier bis fünftausend Menschen ums Leben.

Die Schanze, oder, wie man hier gerne sagt, das *Castillo de San Felipe* liegt San Carlos gegenüber am westlichen Ufer des Rio Negro.

Goldkörner kommen überall im Gebirgslande zwischen dem Rio Yaracuy, der Stadt San Felipe, Nirgua und Barquesimeto vor, besonders aber im Flusse Santa Cruz, in dem die indianischen Goldwäscher zuweilen Geschiebe von vier bis fünf Piastern Werth finden.

Dieß heißt das Dorf San Felipe, und damit das Ministerium in Madrid Wunder meine, wie sehr diese christlichen Niederlassungen gedeihen, führt man für das angebliche Dorf ein eigenes Kirchenbuch.