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Aktualisiert: 14. Juni 2025
"Vor fünf Jahren, meine Damen und Herren, meine Freunde und Festgenossen, vor fünf Jahren erblickte unser bescheidenes Alpenveilchen zum ersten Mal das Licht der Welt." Bravo! Sehr gut. Donnernder Beifall. "Bleiben wir den hohen Zielen treu, die wir uns gesteckt haben. Ich meine die edle Musika, die unsere Herzen erhebt und erfrischt nach des Tages Last und Mühe." Bravo! Bravo!
Es hieß, er fahre oft nach Berlin, und habe da ... Aber nein ... na genug, sehr treu war er seiner Frau wohl nicht. – Und er spekulierte. – Obwohl sein Kontrakt es ihm verbot, machte er private Geschäfte, waghalsige Sachen mit Tendenz sogar gegen des Geheimrats Unternehmungen – oder unter Benutzung von ihm bekannten Chancen, die ›Severin Lohmann‹ hätten zugute kommen müssen. – Und so derlei. – Und dann kam ein Tag, wo alles zusammenbrach.
Nicht Reichthümer, nicht Besitz, nicht Ehre macht glücklich, sondern allein die Zufriedenheit; diese aber wird nur dann erreicht, wenn man zu seinem wahren Berufe gekommen ist und die Pflichten desselben treu erfüllt.
Das Kindermädchen wachte sehr treu, ein, zwei, drei Tage, und das Kind war so wohl und so glücklich. Es lachte immer und weinte nie. Am vierten Tage, um drei Uhr, als das Kind in der Wiege lag, und fest eingeschlafen war, hörte Margarethe schöne Musik im Hofe. Das Kindermädchen war noch sehr jung, und als es die wunderschöne Tanzmusik hörte, war es sehr froh, da es so gern tanzte.
So traten wir unter anderm dem von Enver Pascha im Jahre 1917 angeregten Gedanken näher, den Stämmen im Yemen, die ihrem Padischah in Konstantinopel treu geblieben waren, finanzielle Hilfe zu schicken.
Ich kenne keinen Dichter, der so treu und inbrünstig verehrend und dabei mit durchfühlendem, lächelndem Verständnis die Natur in die Kunst übertragen hat, wie es eben nur ein Kind mit der Mutter tun kann. Er kennt ihre herrlichsten Wunder und ihre heimlichsten Wege, er liebt ihre goldenen und grauen Tage, teilt das Höchste und Kleinste mit ihr.
"Fünfhundert Mannen hab ich und der Freunde mein: 1312 Die sollen euch zu Diensten hier und bei Etzeln sein, Was ihr auch gebietet; ich selber steh euch bei Und will michs nimmer schämen, mahnt ihr mich künftig meiner Treu. "Eure Pferdedecken haltet euch bereit; 1313 Was Rüdiger gerathen hat, wird euch nimmer leid.
Nach einiger Wechselrede brach aus des alten Nettelbecks Munde das glühende Wort: »Verflucht sei, wer seinem König und Vaterland nicht treu ist.« Und dann: »Wir hoffen, Eure Majestät werden uns nicht sinken lassen.« Der König antwortete und streckte Nettelbeck die Hand entgegen: »Nein, nicht sinken lassen, nicht sinken lasse ich euch.«
Vernimm des Dankes Lied, das ich dir sterbend bringe. Ich bin viel zu gering, der Treu viel zu geringe Und der Barmherzigkeit, die du an mir gethan. Frohlockend bet ich dich mit allen Himmeln an, Dich, Heil der ganzen Welt! Erfülle mein Vertrauen, Und deine Herrlichkeit laß meine Seele schauen. Du bist die Lieb, o Gott! und Gnade für und für. Mein Geist wird selig seyn; denn ihn befehl ich dir.
So scharet euch, ihr armen Lebensgeister, Treu um das Banner, das ich ehrlich trug. So öffnet euch, krampfhaft geballte Fäuste, Und faltet euch ergeben auf der Brust! Wenn zehnfach mir die Qual das Herz umkreiste, Fest will ich bleiben und mir selbst bewußt!
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