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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Rechtschaffen ist der Mann, den, seinem Glauben treu, Nichts zur Verstellung zwingt, zu böser Heuchelei; Der für die Wahrheit glüht und, nie durch Furcht gezügelt, Sie freudig, wie Olint, mit seinem Blut versiegelt.

Bald nachfolgte dem Helden zuerst der kühne Capellen: Oberster Führer auch er im Heere des Kaisers, und werth ihm Ob der beständigen Treu’, und des nie zu erschütternden Muthes. Meergrün hatt’ er zur Farbe gewählt, und verzieret mit Silber Seine Rüstung zugleich, und des Rosses herrliches Reitzeug.

Er war für mich das Ideal eines Gatten. M.: Ach, es freut mich, daß du das gehabt hast. K.: Oh, ich habe noch Glück gehabt bei allen Mißlichkeiten, ich sagte dir’s ja. Ich blieb vier Jahre, nachdem ich meinen Liebsten verloren hatte, ledig, und ihm wäre ich gerne ewig treu geblieben. Aber ich war nicht stark genug.

Und der Erhabene überlegte bei sich: "Sollte ich wohl jetzt diesem Pilger sagen, was ich alles von Vasitthi weiß? Wie treu sie ihm war, wie sie ohne eigene Schuld, durch schnöden Betrug, dahin gebracht wurde, Satagira zu heiraten?

Seine Witwe, Henriette Thoma, lebte bis 1871 in Lenggries, treu und liebevoll behütet von ihrem ältesten Sohne Max, der in der nahen Vorder-Riß als Oberförster hauste. Er war mein Vater. Aus seinen Zeugnissen und Briefen entnehme ich, daß er im November 1842 die Universität München bezog.

Er sah sie mehr mit den sanften Augen seiner Mutter an. Aber es wurde ihm oft schwer, seinem Vorsatz treu zu bleiben; denn seine tiefsten Gedanken verstand die Mutter nicht immer, hier ist ein Lied aus jener Zeit: "Es war ein so schöner, sonniger Tag, Es litt mich nicht länger drinnen; Ich schlenderte waldwärts und lag und lag Und ließ die Gedanken spinnen.

Herzog Ulrich von Württemberg liebte eine gute Tafel, und wenn in guter Gesellschaft die Becher kreisten, pflegte er nicht so bald das Zeichen zum Aufbruch zu geben. Auch am Hochzeitsfest Mariens von Lichtenstein blieb er seiner Gewohnheit treu.

Ich seh's, du leidest, Und unser Werk wir geben's auf von heut. Libussa. Baut eure Stadt, denn sie wird blühn und grünen. Wie eine Fahne einigen das Volk. Und tüchtig wird das Volk sein, treu und bieder, Geduldig harrend bis die Zeit an ihm.

Als er das Bild sah, drückte er mit Herzlichkeit die Hand des Malers und sagte: "Meiner Treu! Obgleich mein alter Leichnam nicht der Mühe wert ist, für die Nachwelt aufbewahrt zu werden, so würde ich doch fünfhundert Louisdor geben, wenn ich mich ebenso getreu dargestellt sehen könnte, wie mein alter Rouville!"

Eines Tages gingen Treu und der König zusammen und schwatzten von Diesem und Jenem; da kam grade die Prinzessinn an ihnen vorüber, und der König wurde ganz betrübt, als er sie sah, und sprach: »Ist es nicht Jammer und Schade, daß eine so schöne Prinzessinn, wie meine Tochter ist, des Gehörs und der Sprache beraubt sein muß?« »Dafür wäre wohl Rathmeinte Treu.

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