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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Haben Herr Rittmeister das nicht gelesen? Ich glaube, die Nummer des obskuren Wochenblättchens, die einer unserer Herren auf dem Bahnhof gekauft hat, muß noch irgendwo zu finden seinGaston sah sein Gegenüber unsicher an. »Weshalb kommen Sie auf die Idee, daß ich gerade in diesem traurigen Fall Bescheid weiß

Als ihn Machteld so bekümmert sah, bereute sie innerlich den Vorwurf, den sie ihm gemacht hatte; sie trat zu dem traurigen Junker und sagte freundlich: »Vergebt mir, Herr Adolf. Seid nicht traurig und glaubt nicht, daß ich Euch gram bin, weil Ihr mir zu viel Glück verheißen habt. Ich weiß, wie glühend Ihr auf das Wohl eines armen Mägdeleins bedacht seid.

Kasperle nickte eifrig und ganz zutraulich erzählte er dem Herzog von seiner Freundschaft mit dem traurigen Marlenchen. Der Herzog wurde sehr, sehr nachdenklich. Er schämte sich, daß er dem Herrn von Lindeneck so unrecht getan hatte, und er dachte bei sich: Eigentlich ist das Kasperle besser als ich.

John oder Tommy können ihnen genommen werden, oder, was schlimmer ist, sie können lieblos und ungehorsam werden, und in jener traurigen Zeit werden sie kein anderes Kind als tröstenden Ersatz haben.

Er wandte sich ab wie in heimlichen Zweifeln und sah mit einem traurigen Ausdruck in die dämmerige Nacht hinaus. Man hörte die Grillen feilen, ein paar Sterne hingen wie Funken im Gefieder der Papayakronen. »Leider habe ich ein gutes Gewissen«, sagte ich. Seltsamer und fremder war mir dies Land nie erschienen.

Ein Weiler bei Brügge. Schon weit ab von der Stadt setzte er sich, voll trüber Gedanken, am Rande des Weges nieder. Er starrte zu Boden und hing seinen traurigen Vorstellungen nach. Während er also schweren Herzens dasaß, kam ein Mann des Weges.

"Hab ich den Markt und die Straßen doch nie so einsam gesehen! Ist doch die Stadt wie gekehrt! wie ausgestorben! Nicht funfzig, Deucht mir, blieben zurück von allen unsern Bewohnern. Was die Neugier nicht tut! So rennt und läuft nun ein jeder, Um den traurigen Zug der armen Vertriebnen zu sehen.

Das letzte Mal schrieb ich dir an den grünen Ufern des Ilissos, wo ich in dem verödeten Hain des Akademos die Spuren Platons suchteund nicht fand. Ich weiß wohl, mein Brief war nicht heiter. Die traurigen Philosophen dort, in vereinsamten Schulen wandelnd, zwischen dem Druck des Kaisers, dem Argwohn der Priester und der Kälte der Menge, sie konnten nichts in mir erwecken als Mitleid.

Er sah ihn ganz deutlich vor sich stehen, mit seinem klappernden Stelzfuß und seinem verhungerten, traurigen Gesicht.

Seine Frau, lieb und sanft, hatte viel leiden und sich viel grämen müssen. Heute nannten sie sich »Papa« und »Mama«, sahen beide friedlich und fertig aus, und hatten gegenseitige kleine Aufmerksamkeiten für einander, um sich das Leben leicht zu machen. Das war wohl der übliche Ausklang aller traurigen und frohen Ehemelodieen.

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