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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Dort wollen wir niedersinken Unter dem Palmenbaum, Und Liebe und Ruhe trinken, Und träumen seligen Traum. Die Lotosblume ängstigt Sich vor der Sonne Pracht, Und mit gesenktem Haupte Erwartet sie träumend die Nacht. Der Mond, der ist ihr Buhle, Er weckt sie mit seinem Licht, Und ihm entschleiert sie freundlich Ihr frommes Blumengesicht.

Die wenigen Gesunden hatten mit ihren kranken Freunden zu thun, und nur der junge Arzt, Georg Donner, lag vorn zwischen den Lauftauen des Bugspriets und schaute träumend hinaus in die stille Nacht, der Lieben daheim gedenkend. Das Licht was dort herüberblinkte vom fernen fremden Ufer, glich es nicht dem Schein der Abendlampe, die in des Vaters Zimmer brannte?

Musik, Gesang, Tänze waren den übrigen Vorwürfen an Vollkommenheit ähnlich, und mit hohem Entzücken verließ Guido dies Schauspiel, sich lange noch Orpheus, und Ini Euridize träumend. Sie sahen auch das große Trauerspiel. Der Dichter hatte in dem heutigen Stücke eine Thatsache der Vorzeit behandelt, und viel gegen die Empfindung wagend.

Nicht zu sehn das Alltagstreiben, flieh ich wie wenn ich ein Strauß war, in das alte, alte Haus her; lang dann seh ich nicht hinaus mehr durch die breit verbleiten Scheiben. Schlichtheit war der Väter Aussaat, Glück die Frucht, die sie gefunden; sitz so träumend manche Stunden dort im Polsterstuhl, im runden, mitten in Urväterhausrat. DER N

Gern hätte ich dann dies oder jenes gefragt; aber auf dem Wege zur Kirche hatte ich von Hansen keine Antwort zu erwarten; und so gingen wir denn schweigend weiter, am Ende des Ganges Hansen mit der alten Gesellschaft auf einer Hintertreppe nach unten zu den Plätzen der Stiftsleute, ich oben auf das Chor, wo ich träumend dem sich drehenden Glockenspiel der Orgel zusah und, wenn unser Propst die Kanzel bestiegen hatte ich will es gestehen , seine gewiß wohlgesetzte Predigt meist nur wie ein eintöniges Wellengeräusch und wie aus weiter Ferne an mein Ohr dringen fühlte; denn unter mir, gegenüber, hing das lebensgroße Porträt eines alten Predigers mit langen schwarzkrausen Haaren und seltsam geschorenem Schnurrbart, das bald meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch zu nehmen pflegte.

Manch Bild vergessener Zeiten Steigt auf aus seinem Grab, Und zeigt, wie in deiner Nähe Ich einst gelebet hab. Am Tage schwankte ich träumend Durch alle Straßen herum; Die Leute verwundert mich ansahn, Ich war so traurig und stumm. Des Nachts da war es besser, Da waren die Straßen leer; Ich und mein Schatten selbander, Wir wandelten schweigend einher.

Lange noch lag er sinnend und träumend auf der Matte, bis die einbrechende Nacht ihre Schatten niedersandte, und mit diesen der Regen laut und schallend auf das schilfige Dach der Hütte niederschlug.

Ich kehre in mich selbst zurück, und finde eine Welt! Wieder mehr in Ahnung und dunkler Begier als in Darstellung und lebendiger Kraft. Und da schwimmt alles vor meinen Sinnen, und ich lächle dann so träumend weiter in die Welt.

Gespannt beobachtete er seine um zwei Jahre ältere Schwester, ein skrofulöses Nähmädchen, die auch in der Küche schlief. Unruhig träumend warf sie sich im Bett hin und her; ihre bläulichen Lippen bewegten sich, und die schmale Hand hing bis zum Boden hinunter.

»Durief der Spanier überrascht, und die Ruhe der Verzweiflung, die in des Gegners Blicken lag, täuschte den sonst so Schlauen. »Wollen Sie einen Brief von ihm sehenfrug Don Luis. »Einen Briefwiederholte Morelos und strich sich wie träumend mit den Fingern über die Stirn »einen Brief? wie ist mir denn einen Brief von dem Bruder

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