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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ich hatte, was ihm Freiheit schaffen konnte. Nein, Herr! Seitdem es mir so schlecht bekam, Dem Thron zu dienen, auf des Reiches Kosten, Hab ich vom Reich ganz anders denken lernen. Vom Kaiser freilich hab ich diesen Stab, Doch führ' ich jetzt ihn als des Reiches Feldherr, Zur Wohlfahrt aller, zu des Ganzen Heil, Und nicht mehr zur Vergrößerung des einen! Zur Sache doch.
's ist auch anders, muß ich sagen. Nur Geduld! es wird schon kommen. Zeit tut alles, Zeit und Mut. Jener Fürst von Samarkand, Den Osmin als Herrn genannt, War, wie Ihr, des Dorfes Sohn, Jetzt von Macht und Glanz umgüldet; Ihr seid aus demselben Ton, Aus dem Glück die Männer bildet Für den Purpur, für den Thron. Rustan.
Noch schlimmer würde das Übel sein, wenn wir den Thron nicht allein durch Wahl, sondern mit einem Prinzen besetzten, der zwar unbestreitbar die Eigenschaften eines großen und guten Regenten hat und uns eine wunderbare Befreiung gebracht, der aber nicht der Erste, ja nicht einmal der Zweite in der Thronfolgeordnung ist.
Jetzt, in dem weitumschlossenen Raum der mächtigen Hofburg, Wies sich dem Volk’ ein Schaugerüst, der Sichel des Mondes Aehnlich an Bogengestalt, erhöht, und mit Purpur behangen. Vierzehn Stufen empor, in stets verengteren Kreisen Hob sich der herrliche Bau, und zuhöchst, auf dem oberen Feldraum Stand, hellschimmernd, des Herrschers Thron, an welchem zur Linken, Und zur Rechten, gar zierlich geschmückt, zwei Stühle von Purpur Glänzten. In drängender Hast erfüllte sich eilig die Hofburg. Freudiger Lärm erscholl, als die Rosse, der Reiter entledigt, Wieherten, heim durch die Menge geführt, und in stattlicher Hoheit Rudolph nun mit Gefolg zu dem glänzenden Throne hinaufschritt; Dort sich Ladislav, den König der Ungern, zur Rechten
Aber Zulma, Zulma kann mich dorthin führen, wohin mich Roxane führen sollte, sie giebt mir den Thron dieses Reichs, und ich rotte die Dornen aus, die Ali pflanzte, dann kömmt der schöne, der große Entwurf meines Vaters zur Reife, neue Sterne gehen über dieses Land auf, ich verwandle es in einen Garten voll schöner Blüthen.
Zur Zeit, als sich der fünfte Karl bemühte, das Haus Medici in Florenz auf den Thron zu bringen, gab es unter den edlen Familien dieser Stadt auch eine, die ganz besonders dem Unglücke geweiht zu sein schien, das Geschlecht der Biancinfiore. So starben im Jahre 1520 Madonna Constanza Biancinfiore und ihre Kinder plötzlich an Gift, ohne daß man dem Urheber dieses Verbrechens auf die Spur kam.
ERZMARSCHALL: Dein treues Heer, bis jetzt im Inneren beschäftigt, Wenn's an der Grenze dich und deinen Thron bekräftigt, Dann sei es uns vergönnt, bei Festesdrang im Saal Geräumiger Väterburg zu rüsten dir das Mahl. Blank trag' ich's dir dann vor, blank halt' ich dir's zur Seite, Der höchsten Majestät zu ewigem Geleite.
»Da verklärte sich das Gesicht der Kleinen unter Tränen. »Bekommt dann der gute König einen Thron, Großmutter? »Einen goldenen Thron, mein Liebling. »Und Diener und Hofleute und eine goldene Krone? »Ja, das bekommt er alles. »Kommt er bald, Großmutter? »Niemand weiß, wann er kommen wird. »Darf ich dann auf einem Schemel zu seinen Füßen sitzen? »Ja, das darfst du, mein Herz.
Wenn Corneille den Essex sagen läßt, daß es nur an seinem Willen gemangelt, den Thron selbst zu besteigen, so läßt er ihn freilich etwas sagen, was noch weit von der Wahrheit entfernt war. Aber Voltaire hätte darum doch nicht ausrufen müssen. "Wie? Essex auf dem Throne? mit was für Recht? unter was für Vorwande? wie wäre das möglich gewesen?"
Sei es nicht wahnsinnig, in einer so kritischen Zeit den Thron unbesetzt zu lassen, und während die ganze Existenz der Parlamente gefährdet sei, die Zeit mit Debattirung über die Frage zu vergeuden, ob die Parlamente durch den Souverain oder durch sich selbst prorogirt werden sollten?
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