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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wohl meinte er es jetzt aufrichtig gut mit Flandern, aber was nützte das, da doch Johanna darüber schon anders beschlossen hatte? Nachdem die Schlüssel überreicht waren, lieh der König noch einige Zeit der Ansprache des Magistrats ein gnädiges Ohr und verließ dann den Thron.

Der Vater tot, mein Oheim auf dem Thron Scheelsüchtig mich, den künft'gen Feind, betrachtend. Mich litt es länger nicht, ich mußte fort.

Hätte die Vorzeit die Wunder der Freiheit und Ruhe ahnen können, traun, sie würde um einige Jahrhunderte früher geeilt haben, den Thron der Vernunft zu erhöhn, und in einem Erdtheil, wo die Menschen schon lange sich durch Bildung ähnlich wurden, die unsinnigen Kriege einzustellen. Vielleicht ging das aber auch nicht ehe an, bis der Zeitgeist alles von selbst schönerer Reife entgegen führte.

Mein Name ist Nadir, ich trete mit dem morgenden Tage in mein achtzigstes Jahr, traue meinem Alter, das mich bald vor den Thron des Richters bringen wird, wo man mir jede Lüge aufbewahrt. Seit meiner Kindheit brannte in mir eine unauslöschliche Ungeduld, alles zu erfahren und zu wissen, was nur in der Seele des Menschen Raum fände; als Jüngling schweifte ich bald mit meinen Gedanken über die Gränze hinaus, die eine gütige und grausame Hand unserm vorwitzigen Geiste gesetzt hat. Mein Verstand wollte das Unendliche umspannen und das Undurchdringliche durchdringen, die Schwäche der Menschheit hielt ich nur für die Schwäche meines Geistes, meine Sinne schweiften durch alle Regionen der kühnsten Zweifel und der verwegensten Irrthümer, ich riß alles um mich her aus, und bepflanzte die leere Schöpfung dann mit den Wesen meiner Einbildung, ich glaubte nichts, um alles zu glauben. Alle meine Kräfte bot' ich zum Kampfe auf und fühlte mitten im Streit meine Schwäche, ich hatte durch meine Kühnheit Gott und das Schicksal verloren und doch genügte ich mir nicht selbst in der traurigen Einsamkeit, ich hatte die Vorsehung geläugnet und fing nun an, an die Macht fremder Wesen und Dämonen zu glauben; Aberglaube und Nichtglaube berühren sich unmittelbar auf der Gränze, aus einem Feinde der Andacht ward ich ein Schwärmer. Von itzt lebte ich unter Wundern und Unbegreiflichkeiten, zu denen ich mich hinandrängen wollte, die

Es ist wahr, dass mit dem Vorfahren der jetzigen Dynastie, Hussein ben Ali, welcher am 10. Juli 1705 auf den Thron kam, eine neue Epoche im Staatsleben der Regentschaft begann; denn vorher, und dies ist wichtig zu notiren, hatten alle Regenten von Tunisien den Titel Dei geführt, während Hussein ben Ali zuerst den Titel Bei annahm.

Denn ihr wisset sowieso, und ich sage es auch nur, um euch der Abwechslung halber mit eurem Wissen zu ärgern: Man hat seine Freude nur an dem, was man bis in seine süßesten Einzelheiten auszukosten vermag, nicht jedoch an Dingen, die, ach, in höchst summarischer Weise fühlbar werden. Kwene aber wußte sehr wohl, daß der Thron eine Stütze des Glaubens an ihn sei.

August der Römer Schmuck, August die Zier der Prinzen, August der mächtigste an Staaten und Provinzen Erkannte doch darbey, wie falsch das Schicksal wär; Daß Scepter, Kron und Reich, Glück, Reichthum, Macht und Ehr Die Unbeständigkeit als seine Schwester küsse, Daß man vom Thron und Glük oft schnell herunter müsse.

Fort, Teufel! Ihrer denk ich allzu wohl. Du brachtest meinen Gatten um im Turm, Und meinen armen Sohn zu Tewkesbury. Gloster. Eh' Ihr den Thron bestiegt und Eu'r Gemahl, War ich das Packpferd seines großen Werks, Ausrotter seiner stolzen Widersacher, Freigebiger Belohner seiner Freunde; Sein Blut zu fürsten, hab ich meins vergossen. Margaretha. Ja, und viel beßres Blut als seins und deins.

Freier Platz vor der kaiserlichen Burg, zur Seite ein Thron; im Hintergrunde die Schranken des Gottesgerichts. Erster Auftritt Der Kaiser auf dem Thron. Ihm zur Seite der Erzbischof von Worms, Graf Otto von der Flühe und mehrere andere Ritter, Herren und Trabanten. Der Graf vom Strahl, im leichten Helm und Harnisch, und Theobald, von Kopf zu Fuß in voller Rüstung; beide stehen dem Thron gegenüber.

65 Rosette winkt, und Walter schleicht voran; Die Gartenthür wird leise aufgethan Und wieder zugemacht; dann geht es an ein Fliegen Dem Brunnen zu; der Birnbaum wird erstiegen, Und, wo der breit'ste Ast sich sanft gebogen krümmt, Des Weibchens Thron im dichtsten Laub bestimmt. Der Alte kommt indeß, mit ungewissen Tritten, An seines Röschens Arm allmählich angeschritten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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