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Aktualisiert: 23. Juni 2025
102 Und wenn dieß edle Paar schuldloser reiner Seelen Um Liebe alles gab, und unter jedem Hieb Des strengesten Geschicks, auch wenn bis an die Kehlen Das Wasser steigt, getreu der ersten Liebe blieb, Entschlossen, eh' den Tod in Flammen zu erwählen, Als ungetreu zu seyn selbst einem Thron zu Lieb': Titania, ist dieß, ist alles dieß geschehen, Dann werden wir uns wiedersehen!
Und sie sprachen unter sich von Siegfrieds Flucht und manch ein schlimmes Wort von dem Helden, der jetzt wohl schon die bergende Heimat erreicht hätte, während sie verzweifelnd den Tod erwarteten, schimpflich dazu, von eines Weibes Hand; der wohl gar das ganze Burgundenland sich zu eigen mache und sich prahlerisch auf Gunthers Thron setze.
Auf welchem Wege sollen sich diese Widersprüche begegnen? Es kann nicht Wahrheit sein, es ist ein Betrug, ein Fremdling will auf dem Thron sitzen, den mein Omar bis itzt eingenommen hat. Aber wenn es Wahrheit wäre? O welcher Schmerz, welche Wuth erschöpften dann mein Elend? Was könnte mir dann meine Seligkeit bezahlen, die ich wie ein muthwilliger Knabe verspielt hätte?
Sie erfuhr jetzt zum ersten Male mit nicht geringem Erstaunen, daß, wenn sie Königin von England würde, Wilhelm ihren Thron nicht theilen sollte. Sie erklärte mit den innigsten Worten, daß es keinen Beweis von ehelicher Unterwerfung und Liebe gebe, zu dem sie nicht jeden Augenblick bereit wäre.
Seit Paul IV. den Thron von San Pietro bestiegen hatte, der zu dieser Zeit selbst den erhabenen Herrscher von Spanien zu einem Vasallen machte, wurde er, wie man es bei den meisten seiner Nachfolger gesehen hat, Beispiel aller Tugenden.
Dort verlor im März 1461 Heinrich VI. seinen Thron an Eduard IV. Der Wechsel in der Regierung machte auch die Gültigkeit der hansischen Privilegien und des Stillstandes hinfällig.
Zu deinen Füßen laß mich, frei und treu, Dich Herrin anerkennen, die sogleich Auftretend sich Besitz und Thron erwarb. LYNKEUS: Du siehst mich, Königin, zurück! Der Reiche bettelt einen Blick, Er sieht dich an und fühlt sogleich Sich bettelarm und fürstenreich. Was war ich erst? was bin ich nun? Was ist zu wollen? was zu tun? Was hilft der Augen schärfster Blitz! Er prallt zurück an deinem Sitz.
Dieser Thron, diese Fortuna und dieser Hügel, mit einem Manne, dem aus den übrigen untenstehenden emporgewinkt wird, und der sein Haupt gegen den schrofen Berg beugt, um zu seinem Glük hinaufzuklettern, würde, nach unsrer Kunst, wohl ausgesonnen seyn. Poet.
Der matte Glanz, den der Joviskult noch zu geben vermochte, umfloss den neugegruendeten Thron, und der alte Landesglaube ward in seinen letzten Stadien das Werkzeug eines freilich von Haus aus hohlen und schwaechlichen Caesaropapismus. Im Gerichtswesen ward zunaechst die alte koenigliche Gerichtsbarkeit wiederhergestellt.
Sie verbreiteten dies Gerücht mit Fleiss bis zu den fremden Königen, dass diese Briefe schrieben, sich darüber bewegten. Alle sagten: „Er hat keine Macht mehr in seinem eignen Staat. Sie ist in die Hände dieses Aufrührers gegeben, der ihn am Narrenseil führt, eine Herrschaft der Bettler errichtet über seinem Thron.“
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