Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


Dieses himmlische Gefühl ist der Fittig, der uns einst zum Thron der Gottheit hinaufschwingen wird; o lähme nicht diese Flugkraft, dieser Muthwille würde dich einst an jenem Tage allmächtig niederwärts halten.

Wenn es ein Rechtsgrundsatz sei, daß der Thron nie unbesetzt sein könne, so sei es auch ein Rechtsgrundsatz, daß ein noch lebender Mensch keinen Erben haben könne. Jakob lebte noch; wie könnte also die Prinzessin von Oranien seine Erbin sein?

In seinem Wesen lag neben der alten, schlichten Würde eine ernste Hoheit: die Majestät des höchsten Schmerzes. »Ich komme, mit euch zu reden, zum Heil der Goten. Nicht weiter sollen Brüder sich zerfleischen. Laßt uns zusammen einziehen in Ravenna und zusammen Belisar bekämpfen. Ich werde Mataswintha freien und ihr beide sollt am nächsten stehen an meinem Thron

O Glaube, der das Herz erhöht! Was ist der Erde Majestät, Wenn sie mein Geist mit der vergleicht, Die ich durch Gottes Sohn erreicht? Vor seinem Thron, in seinem Reich, Unsterblich, heilig, Engeln gleich, Und ewig, ewig selig seyn; Herr, welche Herrlichkeit ist mein!

Du Brusterweiternde, im Tiefsten Sinnige, Du Ruhigscheinende, Gewaltsam-Innige, Eröffne deiner Schatten grausen Schlund, Die alte Macht sei ohne Zauber kund! Bin ich zu schnell erhört? Hat mein Flehn Nach jenen Höhn Die Ordnung der Natur gestört? Und größer, immer größer nahet schon Der Göttin rundumschriebner Thron, Dem Auge furchtbar, ungeheuer!

Etwas Großes wandelt mich an bei der Vorstellung, keine andern Fesseln zu tragen, als den Ausspruch der Welt, an keinen andern Thron zu appelliren, als an die menschliche Seele."

Der jetzt lebende Kaiser ist mir fremd; die Urenkelin eines der vorigen Kaiser bin ich, die in verflossenen Jahrhunderten, auf dem deutschen Thron saßen. Brigitte. O Herr! Es ist nicht möglich? Die Urenkeltochter-Kunigunde. Nun ja! Rosalie. Hab ich es dir nicht gesagt? Brigitte. Nun, bei meiner Treu, so kann ich mich ins Grab legen: der Traum des Grafen vom Strahl ist aus! Kunigunde.

Elisabeth saß auf einem mit blauen Tüchern behangenen Thron, einen Baldachin über sich, vor ihr die Großen des Hofes, Lester und jener andere mit der sanften Denkermiene. Das war schamlos schön. Es war, als hätten sie sich ein wenig geniert, so auffällig zu sein, aber dann war's wieder nichts mit diesem Genieren. Die Sache verhielt sich so: wer sie ansah, der genierte sich.

Die Zauberer Schoa’s glaubten dem gegenüber im vollsten Rechte zu sein, wenn sie verkündigten, Sahela Selassié würde wegen seiner Freundschaft gegen die Fremden noch Thron und Leben verlieren. Als der Winter vorüber war, brach der König nach Debra Berhan auf, einer Sommerresidenz, die jenseit der Bergkette im Westen liegt. Dorthin folgte ihm auch die Gesandtschaft nach.

Nicht die ersten, simpelsten Naturwahrheiten haben sie gefaßt und möchten doch gar zu gern auf den Stühlen um den Thron sitzen, wo andre Leute hingehören oder keiner hingehört. Laßt das alles gut sein, wie ich auch tue, der ich es freilich jetzt leichter habe! Ich möchte von meinem Leben keine Beschreibung machen, es sieht gar zu lustig aus.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen