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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Im Hintergrunde ein Gletschersee, mit Vanille-Eisbergen und Schlagsahnen-Schnee, entsandte in doppelter Kaskade Zitronen- und Himbeer-Limonade; und hoch über allem, im glanzvollen Saal, strahlte eine Sonne aus Zucker-Opal. In der Mitte aber stand ein Thron, gebaut aus Bretzeln mit blauem Mohn, darauf saß liebreich in ihrer Gnade die herrliche Königin Schokolade.

Beide Verunzierungen jedoch gaben seinem Gesicht einen erhöhten Ausdruck der Amtsgewalt, als könne einzig ein Schulrat darüber entscheiden, ob Ungerechtigkeit auf dem Thron der Welt residiere. Der Lehrer war erstaunt.

Beklagt Ihr ihn? Er ging geradewegs in das Paradies ein und singt vor dem Thron der Madonna mit seiner goldenen Stimme. Beklagt meinen Bruder, Herr; dem liegt sein Frieden unten im Meer versunken, und kein Taucher bringt ihn herauf. Seit jenem Tag hat er nicht mehr gelacht, mein armer Tommaso.

Und Sindold mußte bekennen, daß er ihm unbekannt sei und keiner ihn wisse. Da erhob sich König Gunther von seinem Thron und schritt schnell zum Fenster, und seine Brüder und Räte mit ihm. Aber so sehr sie auch schauten, keiner konnte ein Zeichen finden, an dem er den Helden erkundete, und Gunthers Zorn war groß.

Er traute dem Wort des französischen Fürsten nicht im mindesten und wollte, wie er im voraus zum Grafen gesagt hatte, nicht leiden, daß man den Fuchs finge. Deshalb hatte er diese Verkleidung angelegt, um den Feinden nicht in die Hände zu fallen. Kurz darauf betrat der König mit der Königin, gefolgt von zahllosen Rittern und Hofdamen, den Saal, und beide bestiegen den Thron.

Wohinaus will Lamberg zielen?“ „Ein Ziel möchte ich gesetzt wissen einer niederträchtigen Verleumdung, die vor dem Thron nicht Halt zu machen weiß.“ „So züngelt die Schlange Verleumdung gar herauf zu meiner Höhe? Pah, ein Tritt und es endigt schmählich solch' Gewürm!“ „Will mein gnädiger Herr ein offen Wort in bemeldter Sache mir verstatten?“

Beschuldigt Ihr des Treubruchs Deutschlands Fuersten? So wisst denn, was die Wahl von Euch gewandt! Wir suchten einen Herrn, gerecht und gnaedig, Als einem solchen bot man Euch den Thron.

»Es gibt viele Menschenfuhr der Elf fort, »die stellen sich den Himmel ebenso vor wie du. Sie denken sich, sie müßten in weißen Kleidern einhergehen und allerlei Gutes tun, das ihnen langweilig ist, und mit feierlichen Gesängen den lieben Gott loben, der auf einem Thron sitzt und sich an ihren schönen Stimmen freut.

Was ist ein Thron, wenn Bürger, Adel und Geistlichkeit ihn stürzen wollen und zum Wanken bringen?!“ „So greif' ich zum Schwert und werfe mit bewaffneten Scharen die Rebellen in den Sand!“ „Verzeiht mir, gnädiger Fürst und Herr! Ich bin zu weit abgekommen vom Thema, das zu erörtern ich sollte beflissen sein.

Die Eifersucht dieser beiden sichert meine Herrschaft besser als ihre Treue: jeder dieser Feldherren allein wäre eine stete Reichsgefahr und an dem Tage, da sie Freunde würden, wankte mein Thron. Du schürst doch ihren Haß?« »Er ist leicht schüren: es ist zwischen ihnen eine natürliche Feindschaft wie zwischen Feuer und Wasser.

Wort des Tages

zähneklappernd

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