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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Mit Thränen in den Augen trennten sich die beiden mehrjährigen Genossen der Verbannung.

Dann füllten ihre Augen sich mit Thränen, und sie konnte sich nicht enthalten, zu schluchzen. »Was hast du, Schatzflüsterte er, sie stürmisch umfassend. »Bitte, sag doch blos, was hast du? Antworte, du bringst mich ja zur VerzweiflungAber sie blieb stumm. Sie vermochte nicht zu reden.

Und wie er schied, so sagte er: »Geh' der Mutter rüstig zur Hand, Dorothe, will's Gott, so halten wir bald Hochzeit, und dann ist alles Leid, das du bis dahin gehabt hast, vergessen, und wir wollen täglich dem Herrn danken, daß er uns so wunderbarlich zusammengeführt, und mit unserm Haus ihm dienen, wie es sein Wille istUnd Dorothe lächelte unter Thränen und bat um einen baldigen Brief.

»Wieder mitnehmen? nach Deutschland?« »#Jes.#« »Aber um Gottes Willen weshalb?« »Weil wir nicht gern gleich die erste Woche verhungern möchten in Amerika« sagte der Mann und die Frau die neben ihm saß preßte ihr Kind fester an sich und wandte den Kopf ab, daß die Fremden die Thränen nicht sehen sollten, die ihr in den Augen standen. »Ist es so schlecht hierfrug der andere Oldenburger rasch.

Gnädigster Herr, ich wurde nicht vorgelassen; alles was ich statt einer Antwort erhalten konnte, war, daß ihr Kammer-Mädchen mir sagte, die Luft selbst sollte in den nächsten sieben Jahren ihr Gesicht nicht bloß zu sehen kriegen; sondern gleich einer Kloster- Frau will sie in einem Schleyer herum gehen, und alle Tage ein mal ihr Zimmer rund herum mit Thränen begiessen: Alles diß aus Liebe zu einem verstorbenen Bruder, dessen Andenken sie immer frisch und lebendig in ihrem Herzen erhalten will.

Man sah an seinen Augen, daß er erbärmlich geweint haben mußte, Thränen schwemmten den ersten wilden Schmerz fort und ließen die scheinbare Gleichgültigkeit einer stillen Verzweiflung zurück. Er wußte nie, wie leidenschaftlich er die Emmerenz geliebt und erfuhr es erst, nachdem er sie verloren.

Danke!“ vermochte der Chef noch zu stammeln; das Hörrohr auf den Haken zu hängen war er nicht mehr fähig. Vor den Augen ward es schwarz, Hände und Kniee zitterten, der alte Mann war einer Ohnmacht nahe. Er schleppte sich zu seinem Stuhl, ließ sich hineinfallen und weinte. Thränen wirken immer lindernd.

Muß ich schwizen, so sind meine Schweiß-Tropfen die Thränen deiner Freunde, die deinen Tod beweinen. Zittre also so gut du kanst, und bitte um Gnade. Coleville. Ich denke, ihr seyd Sir John Falstaff, und in dieser Meynung geb ich mich zu euerm Gefangnen. Falstaff.

Beide standen eine Zeit lang schweigend; dann folgten die letzten Worte, Schluchzen und bittre Thränen, und ein solcher Abschied, wie er zwischen Personen stattfinden muß, deren Hoffnung auf Wiedersehen so schwach wie Spinngewebe ist. Dann trennten sich Gatte und Gattin. Viertes Kapitel. Ein Abend in Onkel Tom's Hütte.

Doch nein, Abdallah, mein Vermögen sind Thränen und Jammer, dies werde dir nicht. Abdallah. Gieb mir deinen Segen, Vater. Selim legte die Hand auf das Haupt seines Sohnes. Abdallah. Nein, Vater, ich will dich nicht täuschen, segne mich, wenn ich dir meine Bitte gesagt habe. Selim. Sprich, mein Sohn, warum gehst du diesen Umweg zum Herzen deines Vaters? Abdallah. O mein Vater!

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