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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Zurük, thörichte Thränen, zurük in eure Quelle; ihr seyd ein Zoll der dem Kummer gebührt, und ihr bietet ihn aus Irrthum der Freude dar? Mein Gemahl lebt, den Tybalt ermorden wollte, und Tybalt ist todt, der meinen Gemahl gern getödtet hätte; alles dieses ist Trost; warum wein' ich dann?
In stummer Fassung saß die Haushaltung da, Frau Fränzi wie ein Marterbild, Vroni mit den Thränen kämpfend, Josi voll Neugier und freudiger Zuversicht. »Seppi Blatter,« sagte der Garde, »es ist alles geordnet, die bestellte Mannschaft mit den Reifen und den Känneln nach dem Glottergrat unterwegs.
Ich mußte dem Araber viel Geld für den jungen Löwen zahlen und hatte dann noch große Mühe, ehe ich ihn groß brachte; da können Sie es sich wohl denken, wie sehr es mich betrübt, das schöne Thier nun verloren zu haben.“ Thränen strömten seinen Wangen herab; dann erzählte er weiter: „Es ist schon so viel von den Gewohnheiten des Löwen erzählt worden und dennoch giebt es noch manchen wenig bekannten Zug in seiner Lebensweise.
Hals über Kopf mußte nun Luthers Witwe aufs neue ins Elend“ ziehen . So kam sie plötzlich wieder nach Magdeburg und bat die Freunde, besonders Melanchthon als Vormund ihrer Kinder unter Thränen, ihnen ein Nest zu suchen.
Wenn Eccelius nicht war, so stecktest Du noch in dem alten Unsinn.« »Sprich nicht so. Was weißt Du davon? Ihr habt ja gar keine Religion. Und Eccelius eigentlich auch nicht. Aber er ist ein guter Mann, eine Seele von Mann, und meint es gut mit mir und aller Welt. Und hat mir zum Herzen gesprochen.« »Ja, das versteht er; das hat er in der Loge gelernt. Er rührt einen zu Thränen.
Wolf Dietrich kämpfte den letzten Kampf, ein Zittern lief durch seinen Körper, er rang nach Atem und Entschluß. Still war es im Saale, die Kapitulare saßen wie zu Stein erstarrt. Perger hatte Thränen in den Augen und fühlte sich versucht, dem entthronten Gebieter einige Trostworte zuzuflüstern, doch als er sich hierzu erheben wollte, schreckte ihn ein strenger Blick Lodrons zurück.
Ein Strom heißer Thränen stürzte aus ihren Augen und laut schluchzend warf sie sich in die Arme ihres Vaters.
Er starrte Schweigend ihn an; die Wuth entschwand, wie schneeige Flocken Vor dem mächtigen Strahl der wolkenenthülleten Sonne Schwinden, aus feinem Gesicht’, und im Kreise der zuckenden Wimpern Wies sich nun herzinniges Leid, das nahe der Thränen Leis’aufstrebenden Quell verkündete. Mild, und versöhnend Sagte der Kaiser: „Verschonet ihn doch: nicht mit hellem Bewußtseyn Hat er Arges verübt.
Er schluchzt die dünnen Thränen fließen über seine abgehärmten Wangen. »Seppi Blatter Fränzi ihr habt mir's nicht zu streng gemacht. Und Josi, wenn du wegen Thöni Grieg etwas auf dem Gewissen hast, so nehme ich es dir ab.« Da antwortet Josi: »Nein, Vater, ich bin frei von Schuld. Thöni Grieg ist zehn Schritt vor mir gestürzt.«
Im Beisein sämmtlicher Minister und Gesandten ließ sie ihren Thränen freien Lauf, und zum Könige sprach sie mit wilder Heftigkeit. »Lassen Sie mich!« rief sie aus, »Sie haben Ihre Dirne zur Gräfin gemacht, machen Sie sie auch zur Königin, setzen Sie ihr meine Krone aufs Haupt.
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