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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Allein ein unerhörter und unerklärlicher Umstand machte das Herz des Mädchens beben: das Goldgarn hatte nicht mehr seinen vorigen Glanz. Da half kein Scheuern, kein Seufzen und kein Benetzen mit Thränen; die Sache war nicht wieder gut zu machen.
Sanft entwand sie sich ihm, noch hatte sie die Mutter nicht begrüßt, die mit Thränen im Auge daneben stand und ihr die Arme entgegenstreckte. Ilse flog an ihr Herz und umschlang sie innig. »Meine liebe Mama!« das war alles, was sie sagen konnte. Und Frau Macket verstand sie, innig drückte sie ihr Kind an sich, sie wußte, daß sie jetzt sein Herz für immer gewonnen hatte.
Sind eure Thränen naß? Ja, bey meiner Treue; ich bitte euch, weinet nicht. Wenn ihr Gift für mich habt, so will ichs trinken; ich weiß ihr liebet mich nicht; denn eure Schwestern haben, wie ich mich erinnre, mir übel begegnet; ihr habt einige Ursache, sie nicht. Cordelia. Keine Ursache, keine Ursache. Lear. Bin ich in Frankreich? Cordelia. In euerm eignen Königreich, Mylord. Lear.
Sie hoffte es fast, denn ein toter Bruder wäre ihr lieber gewesen als einer, der in Unehren lebt. O, was mochten die Mutter und der brave Vater in ihrer Abgeschiedenheit von Josi denken. Oft fielen die Thränen um ihn auf das Armseelenmahl, das sie für die Toten rüstete. Und doch ging es ihr gut.
Ich möchte Ihnen die Hand reichen über die weiten Fernen hinüber wir sind beide betrübt ich weiß nicht, warum ich Thränen in Ihren Worten lese, täusche ich mich, so danke ich Gott, wenn er Ihnen einen froheren Weg zeigt als mir. Sagen Sie es mir, wenn Sie glücklich sind, und Sie finden gewiß ein Lächeln der Freude in meinem betrübten Gemüth.
Sie sank auf ihren Divan nieder, drückte den Kopf in die Hände, und ihr starrer Jammer löste sich in einem Strom wohltätiger Thränen.
»Wie, Chloë, Du trägst's besser als wir?« sagte eins der Weiber, welches in heftigem Weinen begriffen war und die finstere Ruhe bemerkte, mit der Chloë am Wagen stand. »Bei mir ist's mit den Thränen vorbei!« entgegnete sie, grimmig den Händler anblickend, der sich näherte, »mag nicht weinen vor dem alten Schuft da!«
Wehe, daß oft nur aus Blut des Friedens lieblicher Oehlzweig Keimt, und, mit glühenden Thränen benetzt, die Blüthen entfaltet! Schwarzenberg, gib jetzo Geleit den muthigen Kunen; Zieh’ uns voran, und verkünde mit Huld, wie es Rittern geziemet, Unsern Freundesgruß dem Könige!
Mancher faltete, bethend, die Händ’, und blickte hinunter, Rings umher, dann himmelwärts, mit Thränen der Wonne.
Keine kann dort so schmuck und so schön sein wie du!« Je näher der Tag des Festes heranrückte, desto unruhiger wurde Dotterinen zu Muthe, und als die Frau mit ihren Töchtern davon gefahren war, warf sie sich mit dem Gesicht auf's Bett und vergoß bittere Thränen.
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