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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Da waren zwei Schwestern, Thekla und Selma. Sie waren Waisen und wohnten allein bei der Großmutter. Die Mutter hatte sie unehelichen Standes geboren und hatte ein abenteuerndes Leben durch Selbstmord geendet. Die alte Frau Weber war wunderlich; sie war sehr dick und haßte die Menschen.

Unter Nro. 1 ist vor allem zu rechnen die Art, wie Clauren seine Mädchen beschreibt. Um zuerst von ihrem geistigen Wert zu sprechen, so gilt hier dasselbe, was von den Männern gesagt wurde; eine tiefe, edle, jungfräuliche Seele weiß kein Clauren zu schildern, und wenn er es wüßte, so hat er ganz recht, daß er nie eine Thekla, eine Klotilde. oder ein Wesen, das etwa ein Titan oder Horion lieben könnte, unter seiner Affenfamilie mittanzen läßt. Was das

Von Schnuck mit den glitzernden Flügeln, vom Grashüpfer, von der Spinne Thekla, von Puck und von Kurts liebevoller Hilfe. Als sie vom Elfen erzählte und von den Menschen, war es so still im Saal, daß man durch die Wände hören konnte, wie hinten die Trägerinnen im Stock Wachs kneteten. „Ach nein,“ sagte die Königin, „wer hätte gedacht, wie lieblich die Elfen sind.“

Thekla. So sah mich nur Ihr Auge, nicht Ihr Herz. Max. Oh! diesen Morgen, als ich Sie im Kreise Der Ihrigen, in Vaters Armen fand, Mich einen Fremdling sah in diesem Kreise Wie drängte mich's in diesem Augenblick, Ihm um den Hals zu fallen, Vater ihn Zu nennen!

Es ist nicht wohlgetan, Zum Führer den Verzweifelnden zu wählen. Ihr reißt mich weg von meinem Glück, wohlan, Der Rachegöttin weih ich eure Seelen! Ihr habt gewählt zum eigenen Verderben, Wer mit mir geht, der sei bereit zu sterben! Wallenstein bleibt unbeweglich. Thekla sinkt in ihrer Mutter Arme. Vierter Aufzug In des Bürgermeisters Hause zu Eger. Erster Auftritt Buttler.

Thekla folgt ihm anfangs mit den Augen, geht unruhig durch das Zimmer und bleibt dann in Gedanken versenkt stehen. Siebenter Auftritt Thekla. Das Auge von Weinen getrübet. Das Herz ist gestorben, die Welt ist leer, Und weiter gibt sie dem Wunsche nichts mehr. Du Heilige, rufe dein Kind zurück, Ich habe genossen das irdische Glück, Ich habe gelebt und geliebet. Achter Auftritt Gräfin kommt zurück.

Laß dir mein Leiden Zu keiner bösen Vorbedeutung werden, Den Stand, der dich erwartet, nicht verleiden. Es lebt kein zweiter Friedland; du, mein Kind, Hast deiner Mutter Schicksal nicht zu fürchten. Thekla. O lassen Sie uns fliehen, liebe Mutter! Schnell! Schnell! Hier ist kein Aufenthalt für uns. Jedwede nächste Stunde brütet irgend Ein neues, ungeheures Schreckbild aus! Herzogin.

Was kann Gräfin. Max Piccolomini liebt Euch. Ihr könnt Ihn unauflöslich an den Vater binden. Thekla. Braucht's dazu meiner? Ist er es nicht schon? Gräfin. Er war's. Thekla. Und warum sollt' er's nicht mehr sein, Nicht immer bleiben? Gräfin. Auch am Kaiser hängt er. Thekla. Nicht mehr, als Pflicht und Ehre von ihm fordern. Gräfin.

Spart Euch die Mühe, Tante! Das hört er besser von mir selbst. Max. Was ließen Sie mich sagen, Tante Terzky! Thekla. Gräfin. Jawohl, und seine Zeit ist bald vorüber. Wo bleibt Ihr auch so lang? Thekla. Die Mutter weinte wieder so. Ich seh sie leiden Und kann's nicht ändern, daß ich glücklich bin. Max. Heut konnt' ich's nicht. Der Glanz der Edelsteine, Der Sie umgab, verbarg mir die Geliebte.

Das Weib soll sich nicht selber angehören, An fremdes Schicksal ist sie fest gebunden; Die aber ist die Beste, die sich Fremdes Aneignen kann mit Wahl, an ihrem Herzen Es trägt und pflegt mit Innigkeit und Liebe. Thekla. So wurde mir's im Kloster vorgesagt.

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