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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Bei dunkler Nachtzeit? Thekla. Nacht wird uns verbergen. Neubrunn. In dieser rauhen Sturmnacht? Thekla. Ward ihm sanft Gebettet, unter den Hufen seiner Rosse? Neubrunn. O Gott! und dann die vielen Feindesposten! Man wird uns nicht durchlassen. Thekla. Es sind Menschen, Frei geht das Unglück durch die ganze Erde! Neubrunn. Die weite Reise Thekla.
Ihr glaubt, der Herzog sei entsetzt der Herzog Ist nicht entsetzt er ist Thekla. Gräfin. Der Herzog ist Thekla. O standhaft, meine Mutter! Gräfin. Empört hat sich der Herzog, zu dem Feind Hat er sich schlagen wollen, die Armee Hat ihn verlassen, und es ist mißlungen. Dreizehnter Auftritt Ein großer Saal beim Herzog von Friedland. Wallenstein.
Nicht eine Gunst, für die Ich's vorschnell nahm und dir schon volles Herzens Zu danken kam Nein, so war's nicht gemeint, Daß mein Geschäft mein schönstes Glück sein sollte! Gräfin. Seine Freude Vergilt er Ihnen. Ihnen steht es an, So zart zu denken; meinem Schwager ziemt's, Sich immer groß und fürstlich zu beweisen. Thekla.
Ich bin doch auch bekannt In allen dunklen Ecken dieses Hauses. Thekla. Gräfin. Wie hat sich Dies Heiligtum, das sonst so streng verwahrt wird, Gleich in den ersten Stunden Euch geöffnet? Thekla. Ein kleiner, alter Mann mit weißen Haaren Und freundlichem Gesicht, der seine Gunst Mir gleich geschenkt, schloß mir die Pforten auf. Max. Das ist des Herzogs Astrolog, der Seni. Thekla.
Drum laß es uns wie einen heil'gen Raub In unsers Herzens Innerstem bewahren. Aus Himmels Höhen fiel es uns herab, Und nur dem Himmel wollen wir's verdanken. Es kann ein Wunder für uns tun. Sechster Auftritt Gräfin Terzky zu den Vorigen. Gräfin. Es sei die höchste Zeit. Thekla. Oh! nicht doch! Es ist ja kaum ein Augenblick. Gräfin. Die Zeit vergeht Euch schnell, Prinzessin Nichte. Max.
Er fragte mich nach vielen Dingen, wann ich Geboren sei, in welchem Tag und Monat, Ob eine Tages oder Nachtgeburt Gräfin. Weil er das Horoskop Euch stellen wollte. Thekla. Auch meine Hand besah er, schüttelte Das Haupt bedenklich, und es schienen ihm Die Linien nicht eben zu gefallen. Gräfin. Wie fandet Ihr es denn in diesem Saal? Ich hab mich stets nur flüchtig umgesehn. Thekla.
Vierzehnter Auftritt Thekla. Neubrunn. Die Herzogin. Herzogin. Er ist hinweg, ich finde dich gefaßter. Thekla. Ich bin es, Mutter Lassen Sie mich jetzt Bald schlafen gehen und die Neubrunn um mich sein. Ich brauche Ruh. Herzogin. Du sollst sie haben, Thekla. Ich geh getröstet weg, da ich den Vater Beruhigen kann. Thekla. Gut Nacht denn, liebe Mutter. Herzogin.
Nur einen Blick des Mitleids gönne mir, Sag, daß du mich nicht hassest. Sag mir's, Thekla. Gott! Ich kann nicht von dieser Stelle. Ich kann es nicht kann diese Hand nicht lassen. Sag, Thekla, daß du Mitleid mit mir hast, Dich selber überzeugst, ich kann nicht anders. Nicht du bist's, den ich hier gesucht. Dich sollten meine Augen nicht mehr schauen. Ich hab es nur mit ihr allein.
Ich hatte keine Wünsche, kannte mich Als seine Tochter nur, des Mächtigen, Und seines Lebens Schall, der auch zu mir drang, Gab mir kein anderes Gefühl als dies: Ich sei bestimmt, mich leidend ihm zu opfern. Gräfin. Das ist dein Schicksal. Füge dich ihm willig. Ich und die Mutter geben dir das Beispiel. Thekla.
O mein wahrsagend Herz! Er ist noch hier. Er hat mich nicht verraten, hat es nicht Vermocht Ich habe nie daran gezweifelt. Gräfin. Ist er noch hier, o dann ist alles gut, Dann weiß ich, was ihn ewig halten soll! Terzky. Es kann nicht sein. Bedenke doch! Der Alte Hat uns verraten, ist zum Kaiser über, Wie kann er's wagen, hierzusein? Illo. Gräfin. O Nichte, dann ist er nicht weit! Thekla.
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