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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Thekla. Ihr habt's getroffen. Das ist meine Meinung. Ja, laßt ihn ganz hier, laßt den Herren sagen Gräfin. Habt Ihr den Kopf verloren, Nichte? Graf! Sie wissen die Bedingungen. Max. Ich muß gehorchen, Fräulein. Leben Sie wohl. Was sagen Sie? Thekla. Gehen Sie. Max. Kann ich's, Wenn Sie mir zürnen Gräfin. Weg! Wenn jemand käme! Ich höre Lärmen Fremde Stimmen nahen.

Man kommt bei Tirschenreit Und Falkenberg durch unsre ersten Posten. Thekla. Wer kommandiert sie? Hauptmann. Oberst Seckendorf. Thekla. Hauptmann. Hauptmann zaudert und will reden. Fräulein Neubrunn wiederholt den Wink. Elfter Auftritt Thekla. Neubrunn. Thekla. Wir müssen fort, noch diese Nacht. Neubrunn. Fort, und wohin? Thekla. Wohin? Es ist nur ein Ort in der Welt!

Leb wohl! Octavio. Wie? Keinen Blick Der Liebe? Keinen Händedruck zum Abschied? Es ist ein blut'ger Krieg, in den wir gehn, Und ungewiß, verhüllt ist der Erfolg. So pflegten wir uns vormals nicht zu trennen. Ist es denn wahr? Ich habe keinen Sohn mehr? Dritter Aufzug Saal bei der Herzogin von Friedland. Erster Auftritt Gräfin Terzky. Thekla. Fräulein von Neubrunn.

Wo er bestattet liegt, zu seinem Sarge! Neubrunn. Was können Sie dort wollen, teures Fräulein? Thekla. Was dort, Unglückliche! So würdest du Nicht fragen, wenn du je geliebt. Dort, dort Ist alles, was noch übrig ist von ihm, Der einz'ge Fleck ist mir die ganze Erde. O halte mich nicht auf! Komm und mach Anstalt. Laß uns auf Mittel denken, zu entfliehen. Neubrunn.

Ich zeige mich Vom Altan dem Rebellenherr, und schnell Bezähmt, gebt acht, kehrt der empörte Sinn Ins alte Bette des Gehorsams wieder. Einundzwanzigster Auftritt Gräfin. Herzogin. Max und Thekla. Gräfin. Herzogin. Hoffnung! Ich habe keine. Max. Das ertrag ich nicht.

Wagt er das ohne Wissen seines Herrn? Thekla. Er wird es tun. O geh nur! Zaudre nicht. Neubrunn. Ach! und was wird aus Ihrer Mutter werden, Wenn Sie verschwunden sind? Thekla. Neubrunn. So viel schon leidet sie, die gute Mutter, Soll sie auch dieser letzte Schlag noch treffen? Thekla. Ich kann's Ihr nicht ersparen! Geh nur, geh. Neubrunn. Bedenken Sie doch ja wohl, was Sie tun. Thekla.

Die alten Fabelwesen sind nicht mehr, Das reizende Geschlecht ist ausgewandert; Doch eine Sprache braucht das Herz, es bringt Der alte Trieb die alten Namen wieder, Und an dem Sternenhimmel gehn sie jetzt, Die sonst im Leben freundlich mitgewandelt. Dort winken sie dem Liebenden herab, Und jedes Große bringt uns Jupiter Noch diesen Tag, und Venus jedes Schöne. Thekla.

Inhalt: Abschied vom Leser Amalia An den Frühling An die Astronomen An einen Moralisten Bittschrift Das Geheimnis Das Glück der Weisheit Das Lied von der Glocke Das Mädchen aus der Fremde Das Mädchen von Orleans Das Spiel des Lebens Das verschleierte Bild zu Sais Der Abend Die Antiken zu Paris Die schönste Erscheinung Die Weltweisen Epigramme Friedrich Schiller Forum des Weibes Odysseus Sehnsucht Spinoza Thekla Triumph der Liebe Weibliches Urteil Winternacht Zum Geburtstag der Frau Griesbach

Da oben wirken Sie mir auch zu abschreckend auf andere Leutchen, die nicht aufpassen können. Und die Grasmücken kommen auch zuweilen auf den Gedanken, mein Netz zu plündern. Und damit Sie wissen, mit wem Sie zu tun haben: Ich heiße Thekla, von der Familie der Kreuzspinnen. Ihren Namen brauchen Sie mir nicht zu nennen, er ist gleichgültig, ein fetter Bissen sind Sie jedenfalls.“

Bedacht ist schon, was zu bedenken ist. Neubrunn. Und sind wir dort, was soll mit Ihnen werden? Thekla. Dort wird's ein Gott mir in die Seele geben. Neubrunn. Ihr Herz ist jetzt voll Unruh, teures Fräulein, Das ist der Weg nicht, der zur Ruhe führt. Thekla. Zur tiefen Ruh, wie er sie auch gefunden. O eile! geh! Mach keine Worte mehr!

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