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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Indes Wir hier im Feld gesorgt, sie groß zu machen, Das höchste Irdische ihr zu erfechten, Hat Mutter Natur in stillen Klostermauern Das Ihrige getan, dem lieben Kind Aus freier Gunst das Göttliche gegeben Und führt sie ihrem glänzenden Geschick Und meiner Hoffnung schön geschmückt entgegen. Herzogin. Kaum zähltest du acht Jahre, Als du sein Angesicht zuletzt gesehn. Thekla.

Denn wenn die Kugel los ist aus dem Lauf, Ist sie kein totes Werkzeug mehr, sie lebt, Ein Geist fährt in sie, die Erinnyen Ergreifen sie, des Frevels Rächerinnen, Und führen tückisch sie den ärgsten Weg. Thekla. O Max Max. Ich kenne dich. Dem edeln Herzen könnte Die schwerste Pflicht die nächste scheinen. Nicht Das Große, nur das Menschliche geschehe.

Ich kenne sie Das Ferne, Künftige beängstigt Ihr fürchtend Herz; was unabänderlich Und wirklich da ist, trägt sie mit Ergebung. Thekla. O meine ahnungsvolle Seele Jetzt Jetzt ist sie da, die kalte Schreckenshand, Die in mein fröhlich Hoffen schaudernd greift.

Wallenstein. Laßt sie mit ihm allein. Herzogin. Kind, du kannst ihn Unmöglich sprechen. Folge deiner Mutter. Thekla. Die Neubrunn mag denn in der Nähe bleiben. Zehnter Auftritt Thekla. Der schwedische Hauptmann. Fräulein Neubrunn. Hauptmann. Thekla. Hauptmann. Ich fürchte, daß Sie meinen Anblick hassen, Denn meine Zunge sprach ein traurig Wort. Thekla. Die Schuld ist mein.

Sie fanden sich, in Ihres Vaters Armen, In einer neuen Welt, die Ihnen huldigt, Wär's auch durch Neuheit nur, Ihr Auge reizt. Thekla. Ja! Vieles reizt mich hier, ich will's nicht leugnen, Mich reizt die bunte, kriegerische Bühne, Die vielfach mir ein liebes Bild erneuert, Mir an das Leben, an die Wahrheit knüpft, Was mir ein schöner Traum nur hat geschienen.

Ich hab ihn heut und gestern nicht gesehn. Gräfin. Auch nicht von ihm gehört? Verbergt mir nichts. Thekla. Kein Wort. Gräfin. Und könnt so ruhig sein! Thekla. Ich bin's. Gräfin. Verlaßt uns, Neubrunn. Zweiter Auftritt Gräfin Thekla. Gräfin. Es gefällt mir nicht, Daß er sich grade jetzt so still verhält. Thekla. Gerade jetzt! Gräfin. Nachdem er alles weiß!

Es braucht ein großes Beispiel, die Armee Ihm nachzuziehn. Die Piccolomini Stehn bei dem Heer in Ansehn, sie beherrschen Die Meinung, und entscheidend ist ihr Vorgang. Des Vaters sind wir sicher durch den Sohn Ihr habt jetzt viel in Eurer Hand. Thekla. O jammervolle Mutter! Welcher Streich des Todes Erwartet dich! Sie wird's nicht überleben. Gräfin. Sie wird in das Notwendige sich fügen.

Man nennt uns Weberknechte, Schneider oder Schuster. Jedenfalls gehöre ich zur Gattung der Spinnen, und mein Rufname ist Hannibal.“ Die Namen der Spinnen haben einen bösen Klang bei allen kleineren Insekten, Maja konnte ihren Schreck nicht ganz verbergen, zumal sie ihrer Gefangenschaft bei der Spinne Thekla gedachte; aber Hannibal schien nichts davon zu merken.

Sie halten mich entweder für zu verrückt oder für zu fein, als daß sie es wagen würden, mich anzusprechen . . . Niemand forscht mich aus, nicht einmal Thekla, die bleiche, schwarzlockige Kellnerin, die mich täglich fragt, ob ich Gurken, Senf oder Krenn zu den Würsteln haben wolle . . . . Thekla, der ich immer drei Kreuzer hinschiebe, nicht einmal sie erleichtert mein Gemüt durch eine so naheliegende Frage, obgleich sie doch gewissermaßen dazu verpflichtet wäre.

Darum könnt Ihr hören, Was sie nicht fähig ist zu tragen. Thekla. Ich bitt Euch, endet diese Vorbereitung. Sei's was es sei. Heraus damit! Es kann Mich mehr nicht ängstigen als dieser Eingang. Was habt Ihr mir zu sagen? Faßt es kurz. Gräfin. Ihr müßt nur nicht erschrecken Thekla. Nennt's! Ich bitt Euch. Gräfin. Es steht bei Euch, dem Vater einen großen Dienst Zu leisten Thekla. Bei mir stünde das!

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