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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Bleibt, hört das Testament! Antonius. Hier ist das Testament mit Cäsars Siegel; Darin vermacht er jedem Bürger Roms, Auf jeden Kopf euch, fünfundsiebzig Drachmen. Zweiter Bürger. O edler Cäsar! Kommt, rächt seinen Tod! Dritter Bürger. O königlicher Cäsar. Antonius. Hört mich mit Geduld! Bürger. Still da! Antonius.

Der Vetter, der die Stadt recht giftig überredte, Als ob Erast, der so rechtschaffne Mann, Das Testament erschlichen hätte, Fing einen Streit um dies Vermögen an, Und lief, von Neid und Geiz gedrungen, Mit schrecklichen Beschuldigungen, Und mit Geschenken vor Gericht; Allein sooft auch die das Recht erzwungen: So siegten sie doch diesmal nicht. Erast gewann.

Ich sagte dem Pfarrer, daß ich mit Freuden in seinen Wunsch eingehe, daß ich das Papier sorgfältig bewahren wolle, wie meine eigenen besten Sachen, deren Vernichtung mir unersetzlich wäre, und daß ich allen seinen Weisungen gern nachkommen wolle. Übrigens hoffe ich, daß der Zeitpunkt noch sehr fern sei, wo das Testament und seine zwei andern Genossen entsiegelt werden würden.

Es ist mein Testament, das ich für den Fall der Rathschluß Gottes die Wiederherstellung des Thrones unseres Hauses nicht gestatten sollte, nach französischem Recht habe aufnehmen lassen, und welches der Herr Präsident des Civilgerichtshofes und der erlauchte Marschall, der uns die Freude seiner Gegenwart macht, als Zeugen unterzeichnen sollen.“

Lest das Testament! Antonius. So zwingt ihr mich, das Testament zu lesen? Schließt einen Kreis um Cäsars Leiche denn, Ich zeig euch den, der euch zu Erben machte. Erlaubt ihr mir's? Soll ich hinuntersteigen? Bürger. Ja, kommt nur! Zweiter Bürger. Steigt herab! Dritter Bürger. Es ist Euch gern erlaubt. Vierter Bürger. Schließt einen Kreis herum. Erster Bürger. Zurück vom Sarge! von der Leiche weg!

Wenn man Vermögen besäße, müsse man ein Testament machen, und sie hätte es schon längst tun sollen. Was sie denn mit ihrem Gelde vorhätte, wenn ihre Verwandten es nicht bekommen sollten? Sie wurde darauf sehr verlegen und machte eine lange Vorrede, ich würde gewiß erstaunt sein und sie auslachen und sie schelten, bis sie mir endlich sagte, daß sie =Dr.= Deruga zu ihrem Erben einsetzen wollte

Du hast dich selber gelästert. Adam. Liebe Herren, seid ruhig! um des Andenkens eures Vaters willen, seid einträchtig! Oliver. Laß mich los, sag ich. Orlando. Nicht eher, bis mir's gefällt. Ihr sollt mich anhören. Mein Vater legte Euch in seinem Testament auf, mir eine gute Erziehung zu geben.

Bereits in unvordenklich frueher Zeit ist in das roemische Landrecht der Grundsatz eingefuehrt worden, von dem die gesamte Rechtsstellung der Insassenschaft ihren Ausgang genommen hat: dass, wenn der Herr bei Gelegenheit eines oeffentlichen Rechtsakts Testament, Prozess, Schatzung sein Herrenrecht ausdruecklich oder stillschweigend aufgegeben habe, weder er selbst noch seine Rechtsnachfolger diesen Verzicht gegen die Person des Freigelassenen selbst oder gar seiner Deszendenten jemals wieder sollten willkuerlich rueckgaengig machen koennen.

Er näherte sich dem Ohr des Präsidenten und raunte: „Sein Testament!“ „Was ist damit?“ „Er hat die Stadt zum Erben eingesetzt“, erklärte Doktor Scheffelweis wichtig. „Wahrscheinlich bauen wir von dem Geld ein Säuglingsheim.“ „Bauen Sie?“ Diederich feixte verachtungsvoll. „Einen nationaleren Zweck können Sie sich wohl nicht denken?“

Nach und nach wich die Spannung aus ihren Zügen; sie erschlafften, und es war, als breite der Tod seine Schatten über sie aus. Anna Lisa trat ein und meldete, daß die Herren aus Högfors da seien. Die Majorin schickte sie fort; sie wollte kein Testament machen. »Gösta Berling, du Mann der Tat, so hast du also noch einmal gesiegt. Neige dich zu mir herab, damit ich dich segnen kann

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