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Aktualisiert: 19. Juni 2025


In einem italienischen Nest starb er eines elenden Todes. In seinem Testament war die Bestimmung enthalten, daß sein Kopf abgeschnitten und in Deutschland verbrannt werden sollte; der übrige Körper wurde an Ort und Stelle begraben.

Alles wollte mich in den Staub treten, um über meine gehässige Tugend zu triumphieren. Dabei genoß ich der ekelhaftesten Teilnahme aller jungen Advokaten und war im Begriffe, vor Bedrängnis und Jammer wirklich den Verstand zu verlieren. Auf ein Testament meines Mannes, zugunsten meiner, ließ ich die Apotheke unter Administration setzen und zog mich auf mehrere Jahre in ein Kloster zurück.

Ich will nicht ihnen Unrecht tun, will lieber Dem Toten Unrecht tun, mir selbst und euch, Als ehrenwerten Männern, wie sie sind. Doch seht dies Pergament mit Cäsars Siegel; Ich fand's bei ihm, es ist sein letzter Wille. Vierter Bürger. Wir wollen's hören: lest das Testament! Lest, Mark Anton! Bürger. Ja, ja, das Testament! Laßt Cäsars Testament uns hören. Antonius.

Der Geist meines Vaters wird mächtig in mir, und ich will es nicht länger erdulden; darum gesteht mir solche Übungen zu, wie sie dem Edelmann geziemen, oder gebt mir das geringe Teil, das mir mein Vater im Testament hinterließ, so will ich mein Glück damit versuchen. Oliver. Und was willst du anfangen? Betteln, wenn das durchgebracht ist?

Oder das Allerschwerste: 'Das ist mein Leib, das ist mein Blut, während das neue Testament so einfach und erklärend hinzufügt: 'Solches thut, so oft ihr es thut, zu meinem Gedächtniß' ... Da ich demnächst bei Euch zu sein hoffe, so wollen wir vor Deiner Einsegnung uns noch gründlich aussprechen. Es soll Dir in keiner Weise Gewalt angetan werden.

Diederich verhieß ihr, ächzend und schwer beängstet, daß er sein Testament machen und einen Vormund einsetzen werde.

Die Abschrift von seinem Urteile? die wird er doch nicht der schicken, die es zur Witwe macht. Sein Testament? auch wohl nicht. Nun was denn?" Er wird immer begieriger; zugleich fällt ihm ein, wie es ihm schon einmal fast das Leben gekostet hätte, daß er nicht gewußt, was in dem Briefe seines Herrn stünde. "Wäre ich nicht", sagt er, "bei einem Haare zum Vertrauten darüber geworden?

Als er sich später in den Park hinaus begab und dort gegen seinen Willen sein Gehirn wieder zu arbeiten begann, packte ihn plötzlich das Mißtrauen, und ihn ergriff ein ungeduldiges Verlangen, einen Einblick in das Testament zu gewinnen. Dieser Gedanke beschäftigte ihn auch noch, als er sich im Stall von dem Kutscher Klaus des alten Onkels Pferd satteln ließ und einen Spazierritt unternahm.

»Wie kam es dennsagte =Dr.= Zeunemann, »daß sie doch zuletzt an das Testament dachte?« »Nun, das ist klarsagte Fräulein Schwertfeger, »weil es damals wirklich dem Ende zuging und sie das fühlte. Als ihr vor einem Jahre der schreckliche Anfall kam, nach welchem sie nicht wieder aufgestanden ist, war sie sehr betroffen und wußte, daß sie nicht wieder gesund werden würde.

Das Testament tat ich einstweilen in die Tasche, in welcher ich meine Zeichnungen und Arbeiten hatte. Nach dieser Unterredung blieb ich noch eine geraume Zeit bei dem Pfarrer, und das Gespräch wendete sich auf andre, gleichgültigere Gegenstände. Es kam Sabine herein, um ihm Speise zu bringen, es kam das Mädchen aus dem ersten Stockwerk herunter, um sich nach seinem Befinden zu erkundigen.

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