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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Sie wissen, daß das Testament mich nicht beeinflussen konnte, weil ich keine Ahnung davon hatte. Sie wissen das, weil ich es Ihnen sagte und Sie mir glauben müssen. Das sogenannte Publikum, das dumm ist und mich nicht kennt, braucht mir nicht zu glauben, aber von Ihnen verlange ich es.«
Alle Personen aus dem Alten und Neuen Testament erschienen in entsprechendem Kostüm natürlich nach mönchischer Anordnung und Angabe im Zuge. Wie im wilden Heer wirbelte der tollste Maskenzug, Menschen und Tiere durcheinander, die Straße entlang. Jede Gruppe sang ihr eigenes Lied, und dem Zuschauer wurde ganz schwindlig dabei.
Hat er dir nicht Sommergäste verschafft und dir eine neue Stuga gebaut? Und daß er sich mit der Witwe verheiratet hat? Sie wollte ihn ja haben. Daß er sie bat, das Testament zu machen, war noch kein Unrecht von ihm; daß sie es aber tat, war von ihr nicht wohl überlegt. Carlsson war ein flinker Kerl und hat alles getan, was du tun wolltest, aber nicht konntest! Was?
Er selbst war in allen Stuecken maechtig emporgekommen, galt fuer einen der wackersten Haushaelter, eifrigsten Weinzuechter und rechtschaffensten Ehrenmaenner, waehrend seine Schwester in gleicher Weise zunahm an Gnade bei Gott und den Menschen, zumal sie ihr ganzes Vermoegen im Testament an Kirchen und Kloester vermacht hatte, wofuer die Priester ihr verhiessen, dass sie unfehlbar "von Mund auf in den Himmel kommen wuerde". Ihr Bruder hatte da wohl nicht einreden duerfen.
Das »Tagebuch eines Schriftstellers« macht ihn zum Herold seines Volkes, und mit letzter Kraft und höchster Kunst vollendet er sein Testament an die Zukunft der Nation: »Die Karamasoff«. Und nun entschleiert sein Schicksal endgültig ihm den Sinn und schenkt dem Geprüften eine Sekunde höchsten Glücks, die ihm weisen soll, daß der Same seines Lebens in unendlicher Saat aufgegangen ist.
Ich will's Ihnen beiden zugleich sagen, was mir Herr Simon itzt erzählt hat. Die selige Frau Muhme hat Julchen in ihrem Testamente ihr ganzes Rittergut vermacht. Das Testament ist geöffnet, und mein Herr Pate, der Herr Hofrat, läßt Ihnen durch den Herrn Simon diese Nachricht bringen. Cleon. Dafür sei Gott gedankt. Das Gut ist doch Weiberlehn? Ja! Ich erschrecke ganz vor Freuden.
Daraus ergiebt sich eine Mißstimmung gerade gegen Brück, der ja in diesem Falle besonders hätte gehört werden müssen. Aber die Rechtsgelehrten konnten dies Testament auch anfechten und scheinen dies gethan zu haben eben darum, weil Luther in so geflissentlicher Weise die verhaßten Juristen übergangen hatte.
Seine Lieblingsepistel, den Galaterbrief, nannte er „seine Käthe im neuen Testament“. „Der Brief an die Galater ist meine liebe Epistel, der ich mich vertrauet habe: sie ist meine Käthe von Bora.“ Und sein höchster Trumpf war: „Ich setze meine Käthe zum Pfand!“
Da faßte ihn V. bei beiden Armen und fing an, indem er ihn zutraulich auf den Sessel niederdrückte: »Höre, alter Freund Daniel! lange habe ich dich fragen wollen, was hältst du denn von dem verworrenen Kram, den uns Huberts sonderbares Testament über den Hals gebracht hat?
Als Moses dieses sah, fiel er betrübt zur Erden; Doch eine Stimme rief: "Hier kannst du innewerden, Wie in der Welt sich alles billig fügt. Denn wiß: Es hat der Greis, der itzt im Blute liegt, Des Knabens Vater einst erschlagen, Der den verlornen Raub zuvor davongetragen." Das Testament
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