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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Das ist nun alles so gekommen und nicht mehr zu aendern, und ist besser, das alte Aergernis, das nunmehr eingeschlafen ist, nicht aufzuwecken. Auch wuerde es dem Andree uebel anstehn, das Testament anzufechten und die Seele seines Vaters der kirchlichen Gnaden zu berauben.

Er wollte daher wenigstens für den Fall sorgen, wenn er schnell und unversehens von der Erde genommen würde, und setzte aus Vaterlandsliebe den Kaiser zum Erben ein. Er tat das Testament in die Lade seines Schreibtisches. Wenn er es auch aufgegeben hatte, sein Herz noch an eine Frau zu hängen, so war dies nicht auch mit Freunden der Fall.

»Die Verstorbene war schon seit acht Jahren krebsleidendsagte =Dr.= Zeunemann. »Hat ihr das nicht schon früher, bevor sie das Testament aufsetzte, Anlaß gegeben, über ihre letztwilligen Verfügungen zu sprechen

Schnell wurde der Notar geholt und bei einem herrlichen Kaffee ein rechtsgültiges Testament aufgesetzt. Schließlich umarmten sich der künstlich-natürliche Sohn und der geschlechtergründende Erzvater; aber es war nicht wie eine warme Umarmung von Fleisch und Blut, sondern weit feierlicher, eher wie das Zusammenstoßen von zwei großen Grundsätzen, die auf ihren Wurfbahnen sich treffen.

Denn die Schmerzen waren entsetzlich, so daß er jammerte: „Sterben will ich, aber diese Qualen sind gräßlich.“ Im folgenden Jahre machte er sein Testament, „satt dieses Lebens, oder daß ich's richtiger sage, dieses herben Todes“. „Ich habe mich ausgearbeitet und ausgelebt. Der Kopf ist kein nutz mehr.

Er diktierte sein Testament, und nach zwei Tagen starb er, zweiunddreißig Jahre alt. Sein letztes Wort war: »Gott wird kommendas übrige verstand man nicht. Kaiser Karl V. liebte Moritz so sehr, daß er, als man ihm zu Brüssel die Todesnachricht mitteilte, in die Worte ausbrach: »O, Absalom, mein Sohn, mein Sohn

Auf seinem Todbette vermachte er seine Güter durch ein Testament mir, und blieb bis in seinen Tod dabey, daß dieser, meiner Mutter Sohn, nicht der seinige sey; und wenn er's auch wäre, so kam er volle vierzehn Wochen vor der gesezmäßigen Zeit in die Welt: Ich bitte also Euer Majestät mir zuzusprechen, was mein ist, meines Vaters Güter, nach meines Vaters leztem Willen. König Johann.

Mehrere Wochen saß diese Tag und Nacht beim Krankenbette der Mutter, die 3 Stiefkinder kümmerten sich nicht im mindesten um die Sterbende, denn sie hatten, was sie wollten, nämlich ein schriftliches Testament, nach dessen Wortlaut Therese auch nicht Einen Kreuzer erhielt.

Schmerz und Zorn zugleich nehmen mir die Feder aus der Handdes Herzogs Testament ist eröffnetlachende Erben nehmen das ungeheure Vermögen in Empfang und die gerechtesten Ansprüche Anderer werden mit Füßen getreten! – O, meine Sophie!

Likowski fieberte vor Aufregung und übte Bewegungen und schrie nach der alten Frau, damit sie bestätigte: es sei schon fabelhaft viel besser. Er ordnete all seine Sachen und machte sein Testament. In Rücksicht auf den guten Vermögensstand seiner Verwandten vermachte er seinem Freunde, dem Oberleutnant Stephan Freiherrn von Marning, fünfundzwanzigtausend Mark. Stephan war ruhig.

Wort des Tages

zähneklappernd

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