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Aktualisiert: 15. Juli 2025
In der Mitte des Theaters ein herrlicher Tempel im indischen Geschmacke, mit der goldenen Aufschrift: Wer sich der Tugend weiht, hat nie des Bösen Macht zu scheuen. Die Statue der Tugend, eine verschleierte weibliche Figur, einen Lilienstengel haltend, sitzt auf einem Piedestal in der Mitte des Tempels. Hassan. Mansor. Omar. Chor. Wackrer Bote, sei willkommen! Strahlt aus deinem Auge Sieg?
Gerade südlich von Agermi, kaum einen Viertel Kilometer entfernt, finden sich die Reste eines griechischen Tempels, seine Richtung ist von Westen nach Osten, die Umrisse lassen sich nur aus den zum Theil aus dem Boden sehenden Quadern erkennen, zu Tage liegt sonst nichts als die Schafte zweier cannellirter Säulen.
Nur die Höhe von 18' und einigen Zollen, und die Breite der deckenden Steine am Eingange des inneren Zimmers, von einer Wand zur anderen, wie die in Umma beida, stimmen mit den meinigen. Von diesen colossalen Decksteinen, welche das glatte Dach des Tempels bildeten, liegen nur noch zwei.
Hier scheint man die Steine zu den Bauten des Tempels gebrochen zu haben, auch befinden sich da mehrere regelmässig bearbeitete Felsengräber, wie die in Cyrenaica, einige sogar mit Säulen im Innern. Verschiedene Grabkammern lassen aus ihrer Grösse und den vielen Nebengemächern schliessen, dass sie ganzen Familien als Begräbnissstätte dienten.
Da tut's ja not, die alten Drachenhäute Hervorzusuchen und sie auszustopfen, Die, vom Herakles her, noch irgendwo Im Winkel eines Tempels faulen sollen, Den Balg der Schlange mit den hundert Köpfen Und andres mehr, was euch erschrecken kann! Du hörst mich nicht! Gyges. Doch! doch! Kandaules.
Ihre Bewunderer folgten und öffneten die Thüre des Tempels mit Gewalt, und da stand Rotanda mit dem Schilde in ihrer Linken und dem Schwerte in ihrer Rechten; ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen flammten in feurigem Mut. Ah, wie schön! rief das Volk der Griechen; ah, wie schön! Sie sei die Göttin dieses Tempels! Und das Volk nahm die Statue der Göttin Diana und warf sie hinaus vor den Tempel.
Ich muß von dir scheiden, Denn ich führ das Kinderchor, Um die Leiche zu begleiten, Hier zu ihres Tempels Tor!" Nun verließ er die Kapelle. Zum Altar Benone zieht, Ihm zu dienen auf der Schwelle Meliore betend kniet. Als die Jungfrau ihn erblicket, Von der Wunde siech und bleich, Fühlet sie das Herz erquicket Und zerdrücket allzugleich.
Da stand ich in des Tempels weiten Hallen, Mit Bildern rings umstellt und Opfergaben, Erglühend in der Abendsonne Strahl. Vom Schauen matt und von des Weges Last Schloß sich mein Aug und meine Glieder sanken; Dem Zug erliegend schlummerte ich ein. Da fand ich mich im Traum im selben Tempel In dem ich schlief, doch wachend und allein Und betend zu dem Gott um Rat.
Die Spina selbst, überall 5 Schritte breit, beginnt mit einem Rundtempel, halben Durchmessers, aber nur die Basis dieses Tempels, durch einen Zwischenraum von der Spina getrennt, ist noch vorhanden. In der Mitte der Spina befand sich ein anderer Tempel, 120 Schritte vom ersten entfernt.
Und er stand nun im Vorhofe des alten Tempels, in dem die dicken dorischen Säulen breite Schatten warfen, in deren Schutz er von der rechten Seite her bis an das Hauptgebäude gelangte. Er spähte durch einen Riß des Gemäuers, den ihm die Zugluft verraten hatte. Drinnen war alles finster. Aber plötzlich wurde sein Auge von einem grellen Lichtstrahl geblendet.
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