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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Zierlich gekleidete Mädchen, das Haupt mit weißen Rosen bekränzt, gruppieren sich um die Stufen des Tempels, die Priester beschäftigen sich im Innern desselben. Dann erscheint Alzinde und ihr Hofstaat. Sie begibt sich auf einen Seitenthron, neben ihr die Großen des Reichs. Das Volk verteilt sich um den Tempel und den Thron gegenüber. Vorige. Chor.
Als ich einmal, so fängt mein Autor an, Nach seiner Weise zu erzählen, In einer Kirche saß, so fiel mir jähling ein: Wer mag von so viel tausend Seelen, Die diesen Ort zu ihrer Andacht wählen, Doch wohl die frömmste Seele sein? In den Gedanken schlief ich ein, Und sah im Traum vor mir des Tempels Schutzgeist stehen, "Du", sprach er, "wünschest dir, das frömmste Herz zu sehen?"
Man sieht überall den Widderkopf des Jupiter Ammon; auch über der Thür, welche ins Innere des Tempels führt und die vermauert ist, sieht man ein widderköpfiges Bild.
Endlich gelangte der Baal genau in die Mitte des Platzes. Seine Priester errichteten aus Gittern eine Umzäunung, um die Menge zurückzuhalten, und stellten sich zu seinen Füßen um ihn herum auf. Die Priester Khamons in gelbroten Wollgewändern ordneten sich unter den Säulen der Vorhalle ihres Tempels zu Reihen.
Das Gemälde ist in seinem schwarzgoldigen Ton noch ein echtes Werk Rembrandts, und zugleich ist es das echte Werk eines müden alten Mannes, mit vollem Können, aber ohne Herzenswärme gemalt. Petrus und Johannes an der Schönen Thür des Tempels.
Mitten in dem großen Kreise dieses alten Tempels entdeckte man Überbleibsel einer kleineren Abteilung, von niedrigeren Steinen gebildet; einige derselben stehen noch; in ihrer Mitte liegt ein großer, platter Stein, wahrscheinlich der Altar, und diese Abteilung war das nur von Priestern betretene innere Heiligtum.
Jetzt erst trat sie aus dem Dämmerdunkel seines Tempels ans Tageslicht und grüßte es, als sähe sie es zum erstenmal. Arme Mutter! Keinen Strahl deiner schon leise sinkenden Sonne will ich dir verdunkeln, dachte ich, und bat ihr im stillen ab, was ich an heimlichem Groll gegen sie im Herzen getragen hatte.
Er betrachtete diese Bilder zuletzt nur aus den Augen des Kindes, und in diesem Sinne war er vollkommen damit zufrieden; und so waren die Wandelnden zu den traurigen, verworrenen Zeiten und endlich zu dem Untergang der Stadt und des Tempels, zum Morde, zur Verbannung, zur Sklaverei ganzer Massen dieser beharrlichen Nation gelangt.
Anselmus schreitet dem Tempel zu, er betrachtet mit inniger Wonne den bunten Marmor, die wunderbar bemoosten Stufen. »Ach nein,« ruft er wie im Übermaß des Entzückens, »sie ist nicht mehr fern!« Da tritt in hoher Schönheit und Anmut Serpentina aus dem Innern des Tempels, sie trägt den goldenen Topf, aus dem eine herrliche Lilie entsprossen.
Er schritt langsam dahin, durch die heiße Sonne des schönen Tags, nachdenklich und froh, nach Knabenart, und es mag gegen seinen Willen geschehen sein, daß er sich nach einer Weile vor dem Eingang des mächtigen Tempels befand, der ruhig dalag, da kein Gottesdienst abgehalten wurde.
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