Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juli 2025


Auch der junge Goethe ist von dieser Seite des Irdischen lebhaft berührt worden und hat zu ihr Stellung genommen; am schönsten in dem Gedicht »Der Wandrer«, das noch vor dem Wetzlarer Aufenthalt im Frühling 1772 entstanden ist. Zunächst sieht der Wanderer auf seinem Gange nur die traurigen Reste der Zerstörung: Säulenstümpfe, erloschene Inschriften, Trümmer eines Tempels.

In der Halle des Kapitolinischen Tempels verrichtete der Konsul Lucius Opimius das uebliche Brandopfer; einer der ihm dabei behilflichen Gerichtsdiener, Quintus Antullius, herrschte, die heiligen Eingeweide in der Hand, die "schlechten Buerger" an, die Halle zu raeumen, und schien sogar an Gaius selbst Hand legen zu wollen; worauf ein eifriger Gracchaner das Schwert zog und den Menschen niederstiess.

Sie kam von der Rückseite des Tempels, ging an dessen linker Seite hin und trat eben auf die erste der Stufen, die von seiner Stirn zu dem Gitter hinabführten, als sie rechts, auf der zweiten Stufe, halb sitzend, halb liegend, eine weiße Gestalt erblickte, die, das Haupt an die Treppe gelehnt, das Antlitz dem Meere zuwandte.

Dabei kam mir der Gedanke, wie angenehm es für uns gewesen war, diese alten ägyptischen Bauten immer in aufsteigender Weise kennen gelernt zu haben. Leider ist der größte Theil des Tempels noch unter Schutt, nur der Porticus ist zugänglich.

Die Nebenseiten haben zwölf Säulen ohne die Ecksäulen, die vordere und hintere Seite sechs mit den Ecksäulen. Die Zapfen, an denen man die Steine transportiert, sind an den Stufen des Tempels ringsum nicht weggehauen, zum Beweis, daß der Tempel nicht fertig geworden.

Dann zog er mit seinen Strategen und dem Geleit der Hypaspisten nach den Ruinen Ilions, opferte im Tempel der ilischen Athena, weihte ihr seine Waffen, nahm statt deren von den Waffen des Tempels, namentlich den heiligen Schild, der für den des Achill gegolten haben mag.

Und weil es Höhe braucht, braucht es Stufen und Widerspruch der Stufen und Steigenden! Steigen will das Leben und steigend sich überwinden. Und seht mir doch, meine Freunde! Hier, wo der Tarantel Höhle ist, heben sich eines alten Tempels Trümmer aufwärts, seht mir doch mit erleuchteten Augen hin!

51 Unmerklich schlüpfte so die Winterzeit vorbey. Und nun erwacht aus ihrem langen Schlummer Die Erde, kleidet sich aufs neu In helles Grün; der Wald, nicht mehr ein stummer Verödeter Ruin, wo nur die Pfeiler stehn Der prächt'gen Laubgewölb' und hohen Schattengänge Des Tempels der Natur, steht wieder voll und schön, Und Laub drückt sich an Laub in lieblichem Gedränge.

Dicht am Kakteenzaun des Gartens erhob sich nach einer Weile schwarz und mächtig die hölzerne Pagode eines Tempels, wir sahen in den Hof hinüber, was vom königlichen Garten aus möglich war, und erblickten die heilige Ziege zwischen den braunen Pfählen des Vorplatzes zum Heiligsten.

Dies Epitheton beweist, dass der König ein nicht einheimischer war, sondern einer fremden Dynastie angehören musste." Der Name der Oertlichkeit scheint leider nicht genannt, wenigstens war Brugsch nicht im Stande etwas daraus zu erkennen, so dass die Frage über die altägyptische Benennung des Tempels immer noch eine offene bleibt.

Wort des Tages

urschrift

Andere suchen