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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Urteilen möchte ich gar nicht, wenn es nur möglich wäre. San Crocefisso, eine wunderliche Kapelle am Wege, halte ich nicht für den Rest eines Tempels, der am Orte stand, sondern man hat Säulen, Pfeiler, Gebälke gefunden und zusammengeflickt, nicht dumm, aber toll. Beschreiben läßt sich's gar nicht, es ist wohl irgendwo in Kupfer gestochen.
Den ganzen Morgen hat der Himmel sich mit Donnerwolken überzogen, die in sich brummen, als ob sie Zaubersprüche murmelten, und der Blitze Feuerzungen lecken an der Kuppel dieses Tempels. Zweite Szene. Feierlicher Marsch. Indische Tänzer schweben voraus, dann die Priester der Sonne.
Fühlte er nicht in sich selbst den Genius? Sprach nicht aus allem ein Geist? Aus Erwins Meisterwerk hatte einst der Geist des Erbauers zu ihm geredet. Sein Wanderer erschaute auch aus den Trümmern des Tempels den Genius des Meisters: Glühend webst du Über deinem Grabe, Genius! Den Genius des Vaterlandes fleht er um den künftigen jungen Dichter, den er nach seinem Bilde gezeichnet.
Wir hatten bald das Ende der Gärten erreicht, deren Vegetation überall gleich üppig war, und nach einer kleinen Stunde zwischen Agolkraut und dann Sebcha, sahen wir am Fusse des Gebirges Bled el Rum vor uns. Dies waren die Reste wirklich, welche zuerst von Browne unter dem Namen eines dorischen Tempels bekannt wurden, und von allen anderen Reisenden ebenso beschrieben worden sind. Nur St.
Seine letzte Taetigkeit auf dem Krankenlager bezog sich auf die Beitreibung eines Zuschusses zu dem Wiederaufbau des Kapitolinischen Tempels, den vollendet zu sehen ihm nicht mehr vergoennt war. Sein getreues Glueck verliess ihn auch im Tode nicht.
Unter den Ptolemäern und Römern scheinen sie ein mildes Joch gehabt zu haben, und die Könige der Ammonier, unter denen wir wohl die Oberpriester des Tempels verstehen müssen, genossen schon ihrer grossen Heiligkeit wegen einer gewissen Berücksichtigung.
Sie kannte der Göttin Abenteuer, ihre Wanderfahrten und alle ihre Namen, die ihr fortwährend über die Lippen kamen, ohne daß sie damit deutliche Vorstellungen verband. Um in die Tiefe dieses Kults einzudringen, begehrte sie im Allerheiligsten des Tempels das altertümliche Götterbild zu schauen, das den prächtigen Mantel trug, an dem Karthagos Geschick hing.
Ward es dir kund, daß jene muntre Hero, Die du wohl spielen sahst an Tempels Stufen, Daß sie, ergreifend ihrer Ahnen Recht, Die Priester gaben von Urväterzeit Dem hehren Heiligtum daß sie's ergreifend Das schöne Vorrecht, Priesterin nun selbst; Und heute, heut; an diesem, diesem Tage. Auf jenen Stufen wird das Volk sie sehn Den Himmlischen der Opfer Gaben spendend.
Außer der besondern Heiligkeit, welche ein uraltes Vorurteil und die geglaubte Gegenwart des Pythischen Gottes der ganzen delphischen Landschaft beigelegt hat, war in den Bezirken des Tempels selbst kein Platz, der nicht von irgend einem ehrwürdigen oder glänzenden Gegenstand erfüllt, oder durch das Andenken irgend eines Wunders verherrlichet war.
Aber wie groß war sein Erstaunen, als der Knabe seine Hand ein wenig hob, und indem er sinnend in die Dämmerung des Tempels schaute, sein kindliches Haupt schüttelte. ›Glaubst du mir nicht?‹ fragte der Alte betroffen.
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