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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Leander! Noch geb ich ihn nicht auf. Die Freunde samml' ich. Wir halten ihn, und wär' es mit Gewalt. Dort schleicht ein Mann, gehüllt in dunkeln Mantel, Ein Späher jenes Tempels schon vielleicht. Ich meid ihn, folge jenem. O mein Freund! Hero. Tragt die Gefäße nur hinauf zu meinem Ohm! Sagt ihm! Ihr wißt ja selbst. Ich bleibe hier.
Es deutet dies auf das hohe Alterthum des Gebäudes hin, wobei man die Nachahmung des christlichen Tempels noch wahrnehmen kann.
Vielleicht bildeten sie hier einen noch größeren Kreis, der jenen engeren einschloß, eine Art Vorhalle des heiligen Tempels; denn gewiß ist das gigantische Werk, das wir anstaunten, nur ein kleiner Überrest von dem, was es Ungeheures war in seiner Vollendung.
Darin, dass man solche Gedanken- und Gefühlssysteme aus gegebenen Anlässen schnell reconstruiren kann, wie den Eindruck eines Tempels aus einigen zufällig stehen gebliebenen Säulen und Mauerresten, besteht der historische Sinn.
So leuchten Sonnen unter Triumphbögen. Erinnere dich: als sie erschien, verloren alle Fackeln ihren Glanz. Zwischen den Diamanten ihrer Halskette schimmerten Stellen ihres blanken Busens. Wo sie gegangen, duftete es wie nach dem Weihrauch eines Tempels, und ihrem ganzen Wesen entströmte etwas, süßer als Wein und schrecklicher als der Tod. So schritt sie hin, und dann blieb sie stehen ...«
Die französische Expedition schätzt die Grundfläche des ganzen Tempels auf 5000 Quadratmeter, und Alles ist mit Hieroglyphen und bildlichen Darstellungen bedeckt. "Könnte ein Steinmetz auch ein Zehntel Quadratmeter in einem Tage mit solchen Hieroglyphen bedecken, so wären doch 50,000 Tage zur Beendigung der ganzen Decoration nöthig ."
Bild 16 zeigt zwei beiderseitig mit ähnlichem schrägen Abschluss in die Mauer eingelassene Steine aus den Substruktionen des grossen Tempels in Baalbek, die in ganz ähnlicher Weise das halbkreisförmige und das giebelförmige Bekrönungsgebälk einer Nische tragen.
Hier und da standen Zelte, in denen man bei Tage allerlei feilbot: Enthaarungsmittel, Wohlgerüche, Kleider, mondförmige Kuchen, Bilder der Göttin und Abbildungen des Tempels, auf Alabasterstücke eingeritzt. Sie hatten nichts zu fürchten, denn in den Nächten, wo der Mond nicht schien, fanden keine Gottesdienste statt.
Dann griff er aufs Geratewohl eine Stelle heraus und sann, ob sich ihr geheimster Sinn ihm nicht heute erschlösse. Und nie war er enttäuscht, so oft er auch einsehen mußte, daß er noch nicht weiter als bis zum Vorhof des geheiligten Tempels gelangt sei. So schwebte um diesen nervigen, gebräunten Freiluftmenschen etwas wie ein weihevolles Geheimnis.
Auf den Stiftungsbrief dieses Tempels beziehen sich noch die Stiftungsbriefe der Kaiserzeit als auf die aelteste derartige roemische Urkunde und das gemeinschaftliche Muster fuer alle.
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