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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Es waren ein guter Plüsch-Anzug, ein Paar Schuhe, zwei bunte Wollhemden, ein Hut, ein halbes Dutzend Taschentücher und eine halbe Rolle Tabak. Der Häuptling des Dorfes kam selbst, um die Waaren zu besehen, und trank eine Tasse Kaffee mit uns, doch die Leute zeigten keine Neigung, auf meinen beabsichtigten Tausch einzugehen.

Veit machte die Türe auf, Kasperle übersah die Schwelle und platsch, lag er, so kurz er war, im Zimmer, und der Herzog ließ vor Schreck seine Tasse fallen. Er schalt heftig und Kasperle stand da wie ein begossenes Pudelchen. Veit aber dachte: Das nennt er nun sich gut benehmen! O mein armes, dummes Kasperle, wie wird es dir hier ergehen! Zehntes Kapitel Eine neue Freundin

Die weitere Folge war, daß Gemüthsleiden eintrat und Kleinmuth und Verzagtheit statt Heiterkeit und Fröhlichkeit. Es suchte mehrfach ärztliche Hülfe, aber gänzlich ohne Erfolg. So 14 Tage lang. Dann jeden Tag einen Knieguß, jeden zweiten Tag einen Oberguß, jeden dritten Tag eine Tasse Thee von Schafgarbe und etwas Wermuth. So drei Wochen lang. Nach fünf Wochen war das Mädchen gesund.

Alsbald wurden wir dann in ein grosses Zimmer gebracht und ein tüchtiges Kohlenfeuer rief bald unsere halb erstarrten Glieder ins Leben, auch eine Tasse guten Kaffees war schon bereit, kurz der Hauptmann war ausser sich vor Freude, in seiner Einsamkeit so unerwartet Gäste bekommen zu haben.

Während Katharina das braune Getränk aus der Küche holte, zwinkerte er dem Schwiegersohn vielsagend zu. »Sei starkbedeutete dieser Blick. »Adolf, jetzt gilt'sUnd Adolf bemühte sich, stark zu sein. Kaum hatte er einen Schluck getrunken, so setzte er die Tasse energisch ab und behauptete: »Des soll Kaffee sei'? E Gesöff is des

Er war mit nassen Füßen nach Hause gekommen, doch niemand konnte begreifen, wie das geschehen war, da es nicht geregnet hatte. Seine Mutter ließ die Theemaschine hereinbringen, um ihm eine gute Tasse Fliederthee zu kochen, denn der wärmt.

Er setzte sich behaglich in seinen Lehnstuhl und nahm eine Tasse Thee. Noch lange saß das Ehepaar beisammen, Pläne für die Zukunft besprechend, welche sich durch die Verbindung mit dem vornehmen Hause so glänzend gestalten würden.

Das Fräulein versicherte, daß sie nur dann und wann ein rheumatisches Zucken in den Gliedern fühle, wenn sie sich an der Morgenluft erkältet, jetzt aber ganz gesund sei, und begann irgendein gleichgültiges Gespräch. Prosper fragte, ob sie, da es noch früher Morgen, vielleicht eine Tasse Kaffee nehmen wolle; die Rosenschön meinte, daß Stiftsfräuleins dergleichen niemals verschmähten.

Jetzt ist er drinnen! – Nein, was sagst du, zum Teufel, ist er schon drinnen! Der Pastor hatte vergessen, um wen es sich handelte. – Wer ist drinnen, Clara? widerhallte es im Chor. – Gustav natürlich! Der Pastor erhob sich, ging in die Stuga hinunter und holte Gustav. Scheu, verwirrt, kam der zu Tisch. Der Pastor ließ ihn mit einer Tasse Punsch und Hurrahrufen begrüßen.

Ich darf mich nicht setzen, ich muß eine Grenze ziehen; ich dürfte nicht gesehen werden, wenn ich so etwas täte, gnädige Frau. Ich danke Ihnen trotzdem. William wünscht nur, uns weiter gut bedienen zu dürfen. Ich hätte gern eine Tasse Kaffee. Das ist sehr zeitgemäß und richtig. Ich glaube, wir könnten eine Rotweinbowle trinken. Gewiß, gnädige Frau! Geben Sie etwas Gurke hinein.

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