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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Ja, er hatte sie sogar mit den Fragen: „Was soll ich, Kind?“ und als sie ihn mit dem Fuße anstieß: „warum stößest du mich denn?“ recht in Verlegenheit gesetzt. Sie versuchte deshalb von neuem das Schweigen zu brechen, was ihr bisher nicht gelungen war. Zum zweitenmale füllte sie jetzt Ilses Tasse und reichte ihr Zucker und Sahne.
»Du scheinst gern gut zu leben, mein Lieber«, sagte er, wenn Hanno eine zweite Portion Dessert oder eine halbe Tasse Kaffee nach dem Essen erbat ... »Da mußt du ein tüchtiger Kaufmann werden und viel Geld verdienen! Willst du das?« Und der kleine Johann antwortete: »Ja.«
Nichts macht einen übleren Eindruck, als wenn man ungewaschene Finger und Hände, struppiges Haar, vernachlässigte Kleidung während des Speisens zeigt. Den Kindern wird von der Mutter das Kaffeegebäck ausgeteilt, damit ja kein Streit bei Tisch entstehe. Den Kaffee kühle nicht durch Hineinblasen ab. Das Umgießen in den Untersatz der Tasse ist aber geradezu unschicklich.
Endlich kam auch die Mutter in einem feinen weißen Anzuge und trug gezuckerte, eingemachte Früchte auf einer Tasse und bot dem fremden Mädchen davon an. Das braune Mädchen wich zurück, bis es mit dem Rücken aufrecht an der Wand stand. Es rührte keine Hand, es blickte die Früchte an und ließ die Arme an dem Körper herabhängen.
»Nein, nein, Marie, nicht doktern, eine Tasse guten, heißen Thees und etwas von unserer guten Hauskost ist Alles, was ich brauche. 's ist ein ermüdendes Geschäft, diese Gesetzgebung!« Und der Senator lächelte, als wenn er sich in dem Gedanken gefiele, sich als eine Art Opfer für sein Vaterland anzusehen.
Es wird Abend und der Bräutigam wird nach seinem Zelte zurückgeführt. Nun beginnen allgemeine Schmausereien; aber die Frauen, immer in ihrer Mitte noch die Braut Aischa behaltend, setzen den Kampf gegen die Kuskussuschüsseln allein fort, frischen Muth dazu dann und wann durch eine Tasse stark mit Münze aromatisirten Thee's schlürfend.
Wie schön war's da oben: ich auf Ihrem breiten etwas eingesessenen Sofa, Sie mir gegenüber auf dem Stuhl, zwischen uns auf dem bücherbeladenen Tisch eine Tasse Kaffee, ein Glas Bier oder ein Aquavit. Und dann ging's los, über Literatur, Kunst und tausend Sachen.
Wir heben und wir drehen eine und eine Figur; wir können fast verstehen, weshalb sie nicht vergehen, aber wir sollen nur tiefer und wunderbarer hängen an dem, was war, und lächeln: ein wenig klarer vielleicht als vor einem Jahr. Sie saß so wie die anderen beim Tee. Mir war zuerst, als ob sie ihre Tasse ein wenig anders als die andern fasse. Sie lächelte einmal. Es tat fast weh.
Mein Quartier war äußerst behaglich; selten ließen meine Wirte, das freundliche Juwelierehepaar Plancot-Bourlon, mich mittags essen, ohne mir irgend etwas Gutes heraufzuschicken. Abends saßen wir bei einer Tasse Tee zusammen, spielten und plauderten. Besonders oft wurde natürlich die schwer zu beantwortende Frage erörtert, warum die Menschen Krieg führen müßten.
Die alte Frau saß am Ofen und ruhte, die Schwester flickte, friedlich und still war’s im Stübchen. Aus dem Topf auf dem Ofen wurde Frau Greiner eine große Tasse voll Kaffee eingeschenkt, der sie angenehm erwärmte nach dem langen Marsch durch die Kälte. Sie hatte schon erzählt, was sie heute in die Stadt trieb, aber das Kunstwerk war noch im Korb.
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