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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Heute rief er Berta herbei. »Du kannst auch einmal eine Tasse Kaffee mit mir trinken, Bertasagte er, »dabei erzähle ich dir von meiner Reise und wir feiern ganz heimlich ein kleines FestDas Mädchen sah ihn groß an. »Der Kaffee reicht nur für dich, Vater, und was sollen wir denn feiernDabei setzte sie sich aber doch neben ihn und sah sehr begierig zu ihm auf.

Täglichen Jammer und tägliches Leiden und eine trostlose Zukunft. Ich kenne einen anderen Herrn, der Abends um 8 Uhr eine Tasse schwarzen Kaffee trank, damit er seine Studien recht lange in der Nacht fortsetzen konnte, ohne vom Schlaf belästigt zu werden.

Die gnädige Frau läßt fragen, ob Euer Gnaden eine Tasse Tee befehlen. Rappelkopf. Ich danke. Lischen. Sie ist sehr betrübt. Rappelkopf. Weswegen? Lischen. Unseres gnädigen Herrn wegen. Rappelkopf. Wegen mir? Lischen. Ah, wegen Ihnen nicht. Ja so. Lischen. Sie spricht mit ihrem Bräutigam. Himmel und Hölle! Lischen. Ein sehr liebenswürdiger Mensch. Rappelkopf.

Die beiden Weiber musterten sie nicht ohne Schadenfreude und Neid. "Setzen Sie sich, Laura! Trinken Sie doch 'ne Tasse Kaffee mit!" Fräulein Laura wurde ein wenig ängstlich. "Eigentlich habe ich Eile", meinte sie. "Na, setzen Sie sich nur!" sprach Jenny ihr zu, "behalten Sie Ihr Jackett nur an!" Fräulein Laura setzte sich und Jenny beeilte sich einzugießen.

"Mein Gott, wie siehst du aus?" rief sie mir überlaut entgegen und fügte noch manches hinzu, was ich vergessen haben will. "Wer dich beschimpft, der hat's mit mir zu tun," versetzt' ich trotzig, "hast du eine Tasse Tee für mich? Ich bin stark angegriffen!" Damit wollt' ich in die Stube treten, meine Frau gab's aber nicht zu.

Orla war inzwischen hinausgegangen und hatte dafür gesorgt, daß Althoff Kaffee bekäme. Sie brachte ihm jetzt selbst eine Tasse herein und setzte sie vor ihn hin. „Bitte, trinken Sie, Herr Doktor, ich habe den Kaffee recht stark gemacht, er wird Sie erfrischen.“ Er dankte ihr herzlich und trank. Dann zog er seine Uhr heraus. „Schon bald acht Uhr, da ist es Zeit, daß ich gehe.“ Er erhob sich.

»Ach, mein einziger Geert, das ist ja herrlich, was du da sagst; nun wird mir erst recht wohl ums Herz ... Gib mir noch eine halbe Tasse ... Weißt du denn, daß ich mir das immer gewünscht habe? Wir müssen verführerisch sein, sonst sind wir gar nichts ...« »Hast du das aus dir?« »Ich könnt es wohl auch aus mir haben. Aber ich hab es von Niemeyer ...« »Von Niemeyer!

Geschwülste hatten sich nie gebildet. Eingenommen hatte sie täglich eine Tasse Thee in drei Portionen von Johanniskraut und Schafgarbe mit ein wenig Wermuth. Nach drei Wochen hatte sie mehr als guten Appetit, konnte jede Nacht sieben bis acht Stunden schlafen, und alle Schmerzen waren verschwunden.

Besserki sagt mir, dass die Wirkung nach dem Essen kommen werde, ich indess, es ist jetzt 7 Uhr, merke gar nichts. Wir trinken eine Tasse schwarzen Kaffee ohne Zucker. 7 Uhr 10 Minuten. Mein Puls hat nur 70; ich friere, obgleich eine Pfanne mit Kohlen vor mir steht.

Ihr Blick fiel auf die große Teekanne. Ja, eine Tasse Tee würde ihr jetzt gut tun; und dann die Teekappe über die Kanne, daß der Tee schön heiß bliebe, bis ihr Mann endlich käme. So saß sie ganz allein an dem großen gedeckten Tisch und trank langsam, weil sie immer wartete auf ihren treuen Gefährten, der doch auch noch kein Frühstück hatte.

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