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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Aber ein eigenes unheimliches Gefühl bemächtigte sich der Schwester, als sie den breiten Goldrand des zerbrochenen Geschirrs neben der blechernen Schüssel stehen sah, und dann der Zeit gedachte wo sie selber diese Tasse einst der jungen hoffnungsseligen Braut geschenkt.
Um die äußern Anwendungen auch von innen zu unterstützen, wurde täglich eine Tasse Thee von Zinnkraut und Wachholderbeeren genommen, welcher den Körper reinigte und gute Verdauung bewirkte. So war der Kranke in vier Wochen hergestellt. Zur weiteren Kräftigung und Erholung wurde neben gesunder einfacher Kost zeitweilig ein Halb- oder Vollbad genommen.
Der Herzog hielt eine Tasse Kaffee zierlich in der Hand, und er wollte gerade ein wenig von der Schlagsahne naschen, die obenauf schwamm, als ein dicker Frosch aus Kasperles Tasche herausplumpste, und plitsch, platsch, sprang der in die Höhe, mitten in des Herzogs Tasse hinein! »Mein Himmel, was ist das?« rief eine alte Gräfin, die neben dem Herzog saß, als der seine Tasse fallen ließ.
Der Bursche brachte das Frühstück herein, Gaston stürzte hastig eine Tasse Tee hinunter. Es war höchste Zeit, sich in den Dienst zu begeben. Und allmählich mußte er sich auch in eine Art von Freudengefühl hineinsteigern, damit seine Danksagung bei dem Oberst Wegener nicht der nötigen Wärme entbehrte. Aber es gelang nicht.
Das geht nun einmal unter keiner Bedingung an, und wenigstens muß er noch die nächste Woche dableiben. Ich habe überdies Scheererei genug kommen Sie, trinken Sie eine Tasse Thee da drüben steht der Rum helfen Sie sich selber.« Könnern schob die Zeitungen und Papiere bei Seite, um freien Raum zu bekommen. Eine kleine, zierliche Visitenkarte fiel heraus und auf den Tisch.
Die Straßen waren ungewöhnlich still, wer nicht hinaus mußte, blieb daheim am warmen Ofen und wer, wie die Briefträger, am Neujahrstag ganz besonders viel durch die kalten Straßen laufen und vor den Häusern stehend warten mußte, bis die Türen geöffnet wurden, der hörte manches teilnehmende Wort. Frau Hartwig brachte ihnen bei jedem Gang eine Tasse warmen Kaffees entgegen.
Nach der langen Fahrt in der Kälte schmeckte es allen herrlich, selbst Rosis Kuchenberg verschwand, und die große Kaffeekanne wanderte schon zum zweiten Male hinaus, um frisch gefüllt zu werden. Sogar Althoff ließ sich zu einer zweiten Tasse herab, begleitete aber jeden Schluck mit einer drolligen Grimasse.
Es ist unmöglich. Und so verlang ich denn kein Versprechen von Ihnen. Ich weiß im Voraus, ich hab es.« Schach sah vor sich hin, als Frau von Carayon diese Worte sprach, und tröpfelte, während er die Tasse mit der Linken hielt, den Kaffee langsam aus dem zierlichen kleinen Löffel. »Ich habe seit unsrer Versöhnung,« fuhr sie fort, »mein Vertrauen wieder.
»Ja, gebe es Gott, gebe es Gott,« sagten die Männer. Es war indessen der Kaffee eingeschenkt worden, und die Hausfrau gab dem Fremden die erste Tasse. Der Verwalter ließ den Wagen um die Gartenmauer herum in das Schloß bringen, und der Schloßherr und alle luden den Fremden ein, nun in Ruhe und Muße in dem Schlosse zu bleiben, um das Gartengitter so oft anzuschauen, als er wolle.
Die körperliche Stärkung präsentierte sich als eine Tasse Kaffee und unterschiedliche Eier; die geistige bestand aus einer nochmaligen begeisterten Rezitation von Goethes „Harzreise im Winter“, die wir mitgenommen hatten, um sie an Ort und Stelle auf uns wirken zu lassen.
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