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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Es sollte zunächst eine Mazurka eingeübt werden, und schon zu Ende dieser ersten Lehrstunde, da eine Tour nicht gehen wollte, klopfte unser alter Maestro mit dem Bogen auf den Geigendeckel: "Kleine Beauregard! Herr Philipp! Machen Sie einmal vor!" Und während er die Melodie zugleich geigte und sang, tanzten wir.

Sie lachte so laut und so lange, daß der König endlich sagte: »Jetzt haben Sie für einmal genug gelacht, liebe Tochter, und jetzt sollen Sie den Jüngling sogleich heiraten, der Sie lachen machteDie Prinzessin sagte nicht »neinund bald kam die Trauung. Das war ein schönes und ein großes Fest. Die Leute tanzten alle und sangen viel.

Mit mehreren Bänden beladen lief ich zurück; die Eile, die Angst vor Entdeckung, das klopfende Gewissen ließen mein Herz immer stürmischer schlagen. Glühende Funken tanzten vor meinen Augen; zuweilen wars dann wieder, als hüllten schwarze Schleier sie ein.

Und die Blumen dufteten köstlicher als sonst. Im Dorf tanzten die Leute vergnügt und sangen dazu: »Rosemarie, du feine, Du bist nicht mehr alleine, Einer, der schön geigen kann, Ist nun dein herzlieber Mann Lalala, lalalaAber die schöne Rosemarie war doch traurig an ihrem Hochzeitstag, und der Geiger Michael war es auch. Das tat einem leid, und zwar dem guten Grafen von Singerlingen.

Und dann tanzten wir. War ich ein Automat, daß meine Füße sich im Takt bewegten, während meine Seele weit, weit fort war oder war ich die kleine Seejungfrau, die ihre Menschwerdung bei jedem Schritt, den sie tat, mit schneidenden Schmerzen bezahlen mußte?! Wie fest schlossen sich heute die Finger meines Tänzers um meine Hand wie Teufelskrallen, die mich nicht mehr los lassen wollten ; und so sengend heiß wehte sein Atem mir in den Nacken!

Sie tanzten und lachten und neigten sich und nippten vom süßen Weine, und ich selbst mitten darin kam mir vor wie ihresgleichen: ein Schatten der Vergangenheit. Auch in die Bürgerhäuser kam ich, wo Erinnerungen alter Zeiten in vergilbten Briefen, zärtlich-himmelblauen Stammbüchern, Ringen aus den Haaren der Liebsten, Prunktassen mit den Bildern der Unsterblichen verwahrt wurden.

Die Räuber sprangen auf und tanzten, schwerfällig von einem Fuße auf den anderen hüpfend, im Kreis um das Lagerfeuer herum und sangen gedämpft und monoton dazu: ,,Tsching tschang, tsching tschang, bumbetewitschki, Nang kang killewi, nang kang killewi, Tsching tschang, tsching tschang, bumbetewitschki, Nang kang killewi wau."

Sie trugen kleine Tuniken, die wie nichts waren, und tanzten auf dieser schrägen Ebene uns gegenüber zwischen den Bäumen, tanzten mit Hüften, fließend wie die glatten Sprünge der Leoparden, Beinen . . . stumm vor Berauschtheit, und Armen, die sie im wilden Entsetzen der Schönheit in den Mond hinein schwangen. Alle gingen dann zurück zum Schloß, ich stieg zum höchsten Hügel . . .« Er hielt ein.

"Zieh doch fest!" sagt' es drunten. Nils weinte und stampfte und stach und hieb Und sank immer tiefer, je toller er's trieb. "Das ging gut!" sagt' es drunten. Und die Birken, die tanzten, es bogen sich krumm Vor Lachen wohl hundert Tannen ringsum. "So bekannt?!" sagt' es drunten. Und es lachte der Berg, daß der Schnee nur so flog; Nils ballte die Faust und schwor, daß er log.

Die wenigen Lichter konnten den weiten Raum nicht erhellen; aber draußen war schon der Mond aufgegangen und schien durch die Fenster, und es war anmutig, wie die Blumenleuchte mitten in dem öden Zimmer schwebte und wie der Duft erregt wurde, wenn die Mädchen unten durch tanzten. Plötzlich hörten wir ein Pferd auftraben und einen lauten Peitschenknall.

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