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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Vögel tanzten durch die Pfützen im Kies nach blitzendem Regen. Als er das Pferd musterte einmal im Stall, sagte sie, zwischen den Pistazien des Gartens stehend: »Du darfst nicht weiterund schloß zum erstenmal wieder die Augen. Da griff er aus dem Gebüsch eine grüne Schlange, hielt sie an die Zunge, die ihr Zahn sofort durchstieß. »Wo ist das Stärkere? Ich suche es die ganze Zeit

Die weißen Göttinnen tanzten in dem schwarzen Feld über den Spiegeln. Die verschieden geformten Blumen des Seidendamasts schimmerten in der Abendröte. Und es wurden Rosen gepflückt und in Wasser gesetzt, der ganze Saal war von ihrem Duft erfüllt. Es waren wunderbare Rosen, deren Namen niemand kannte, die aber aus fremden Landen nach Ekeby gekommen waren.

Zum ersten Mal hatte er vergessen, das Dankgebet zu sprechen und den Alten die Hände zu küssen. Es erinnerte ihn auch niemand daran. Er setzte sich in die Laube und weinte still und stetig. Am Nachmittag gingen sie aufs Feld und pflanzten Bohnen. Die Sonne stach heiß wie im August. Die Erde staubte weiß auf. Und die Bäume der Allee tanzten hin und her in der ersten Knospenfreude.

Und mit Thränen im Auge soll er euch um einen Tanz bitten; und ich selber will ein Lied zu seinem Tanze singen: Ein Tanz- und Spottlied auf den Geist der Schwere, meinen allerhöchsten grossmächtigsten Teufel, von dem sie sagen, dass er `der Herr der Welt` sei." Und diess ist das Lied, welches Zarathustra sang, als Cupido und die Mädchen zusammen tanzten.

Clementine fand die ganze Geschichte sehr unzart, Nannette dachte gar nichts, aber Julie war sehr heiter geworden. Jetzt ermunterte Reutlinger die Gesellschaft zum Tanze. Sogleich spielten vier Theorbisten, unterstützt von ein paar Zinken, Violinen und Bässen, eine pathetische Sarabande. Die Alten tanzten, die Jungen schauten zu.

Sie waren nicht todt, sie warteten nur auf den Frühling, lagen warm und weich gebettet unter dem Schnee, der sie zudeckte und fielfiel. Die Schneeflocken selbst sangen. Sie fassten sich an und tanzten. Es war richtiger Rhythmus in ihrer Bewegung. Dazu klangen sie. Und dann waren sie Engelsköpfchen mit weichen, flaumigen, ganz jungen Flügeln.

Was fragte sie Betty? 11. Was antwortete Betty? 12. Wer machte die Tanzmusik? 13. Wie lange tanzten die Mädchen? 14. Was that Betty mit Spindel und Flachs? 15. Ging sie fröhlich nach Hause? 16. Was dachte die Mutter? 17. Was wollte Betty den nächsten Tag thun? 18. Was that sie am folgenden Tag? 19. Erschien das goldlockige Mädchen wieder? 20. Was sagte Betty? 21.

Da sie nun der Graf, durch den Diener auf sie aufmerksam, erblickte, schlug er gleich derb mit der Faust auf den Tisch, daß die Teller tanzten und eine volle Kanne Weins überlief. »Das kann eine schöne Reise werdenfluchte er dann, »mit einem solchen eitlen Weibsbild zu wandern; verfluchter Medikus

Er erzählte von einer Begegnung und einem Gespräch mit einem Brahmanen in Benares, und sie lauschte mit geneigtem Kopf, während Reflexe des Feuers auf ihrem Haar tanzten, lauschte und lächelte eigen zweideutig. Es war nicht ein und dasselbe, was sie dachten und was sie sprachen, bei ihm nicht und bei ihr nicht.

Die Veranda war leer und unerleuchtet, aber die Glastür zum Saale, wo die beiden großen, mit blanken Reflektoren versehenen Petroleumlampen hell erstrahlten, stand geöffnet. Dorthin schlich er sich auf leisen Sohlen, und der diebische Genuß, hier im Dunkeln stehen und ungesehen die belauschen zu dürfen, die im Lichte tanzten, verursachte ein Prickeln in seiner Haut.

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