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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Das sind die Grillen deiner Eifersucht! Und nie seit Sommers Anfang trafen wir Auf Hügeln noch im Tal, im Wald noch Wiese, Am Kieselbrunnen, am beschilften Bach, Noch an des Meeres Klippenstrand uns an Und tanzten Ringel nach des Windes Pfeifen, Daß dein Gezänk uns nicht die Lust verdarb.
Dort warf ich mich unter den Haselnußsträuchern ins Gras hin und las das Briefchen noch einmal, sagte die Worte auswendig für mich hin und las dann wieder und immer wieder, und die Sonnenstrahlen tanzten zwischen den Blättern hindurch über den Buchstaben, daß sie sich wie goldene und hellgrüne und rote Blüten vor meinen Augen ineinanderschlangen.
Dadurch wähnten sich die Barbaren unbesiegbar. Sie tanzten und rangen miteinander und machten Gauklerkunststücke, fest überzeugt, daß Karthago dem baldigen Untergang geweiht sei. Jeder andre als Hanno hätte diese Soldateska, die durch einen Vieh- und Weibertroß in ihrer Bewegungsfreiheit behindert war, mit einem Schlage vernichtet. Davon abgesehen, war sie taktisch völlig ungeschult.
Jungen kamen mit Spaten und blanken Tornistern. Mädchen tanzten in Staubwolken. Himmel und Fahnen und Kinder und Trompeten. Handwerkerfamilien und Arbeiterscharen. Die sich bäumenden Klepper der Charabans erhoben die Vorderbeine über die Haufen. Ein wilder berauschter Geselle sprang auf das Rad.
Da jedoch der General als ein Mann bekannt war, der bisher noch immer mit unbeugsamer Rechtschaffenheit sein Wort gehalten hatte, so tanzten die ungehorsamen Diener nur noch mit Beklommenheit, als die ihnen zugebilligte Frist abgelaufen war. Es hatte elf Uhr geschlagen, und noch war niemand von den Leuten zurückgekehrt.
Bisweilen weigerte sie sich tagelang, zu essen. Im Traume sah sie verschleierte Gestirne, die ihr zu Füßen tanzten. Sie rief Schahabarim; aber wenn er kam, wußte sie nicht mehr, was sie ihn fragen wollte. Ohne den Trost seiner Gegenwart vermochte sie nicht zu leben. In ihrer tiefsten Seele freilich wehrte sie sich seiner Herrschaft.
"Wo denn? Wollen Sie mich hören, Lore?" Sie blickte zu mir auf. "Draußen", sagte sie leise, "ich werde gleich herauskommen; lassen Sie uns abtreten nach dieser Runde! Ich habe Sie schon bitten wollen, als ich Sie vorhin im Nebenzimmer sitzen sah." Wir tanzten noch einmal; dann führte ich sie zu Platz und trat durch die Tür in den kleinen Säulengang hinaus.
Es fiel ihm ein, wie er ein Hirtenjunge gewesen war, den Berg hinuntersprang, mit dem schäumenden Sturzbach um die Wette. Manchmal kamen Steine. Der Bach sprang klaftertief mit sprühendem Gischt, der Junge sprang noch über Bach und Stein hinweg. Seine nackten Sohlen tanzten in dem grünen, eiskalten Wasser, das nach ihm aufleckte, nach den weissen, zappelnden Füssen.
Anne Lene stand atmend neben mir, sie schien mir ungewöhnlich blaß. "Wollen wir uns aufhalten?" fragte ich sie. "Weshalb, Marx? Es tanzt sich heut so schön!" "Aber du verträgst es nicht!" "O doch! Was liegt daran!" Wir tanzten schon wieder, als sie die letzten Worte sprach. Wir tanzten noch lange.
Im Nu waren die andern am Fenster, – richtig, da kamen sie. Die Fackeln tanzten im Winde und kamen immer näher. Voran gingen Herr und Frau Macket und der Herr Assessor, hinterher folgten die Männer mit den Laternen und Fackeln. Jetzt bogen sie in das Hoftor ein. „Legt euch zu Bett nun,“ hörten die Mädchen Herrn Mackets Stimme den Knechten befehlen, und dann schritt er dem Hause zu.
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