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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Du brauchst nicht dazustehen.« Ich erwies ihr die vorgeschriebene Ehre, indem ich mich verneigte, und drückte mich in die Kammer. Es vergingen keine fünf Minuten, so wurde geklopft. Ich stürzte an die Türe. Ich kannte das Klopfen. Sie stand vor mir. »Du, Jakob,« fragte sie, »sage einmal, wie verträgst du dich mit den Kameraden?
Anne Lene stand atmend neben mir, sie schien mir ungewöhnlich blaß. "Wollen wir uns aufhalten?" fragte ich sie. "Weshalb, Marx? Es tanzt sich heut so schön!" "Aber du verträgst es nicht!" "O doch! Was liegt daran!" Wir tanzten schon wieder, als sie die letzten Worte sprach. Wir tanzten noch lange.
»Tatsächlich! Nicht zum Aushalten!« sagte Emma. »Verträgst dus nicht mehr?« fragte Bovary. »Ich ersticke! Wir wollen gehen!« Leo legte ihr behutsam den langen Spitzenschal um. Dann schlenderten sie alle drei nach dem Hafen, wo sie vor einem Kaffeehause im Freien Platz nahmen. Anfangs unterhielten sie sich von Emmas Krankheit.
Du hast mehr Haar am Kinne, als mein Karrengaul Fritz am Schwanze hat. Lanzelot. Je, so läßt's ja, als ob Fritz sein Schwanz rückwärts wüchse; ich weiß doch, er hatte mehr Haar im Schwanze als im Gesicht, da ich ihn das letztemal sah. Gobbo. Herrje, wie du dich verändert hast! Wie verträgst du dich mit deinem Herrn? Ich bringe ihm ein Präsent; nun, wie vertragt ihr euch? Lanzelot.
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